Wenn ihr die zurzeit stattfindende Finanzkrise noch nicht verstanden habt, dann lest weiter - und ihr werdet verstehen: (die Ähnlichkeit ist zufällig!)
1). Vor langer Zeit verkündete ein Mann in einem indischen Dorf, dass er jeden Affen zu einem Preis von 10 $ kaufen würde.
2). Die Dorfbewohner wussten, dass es im Wald sehr viele Affen gibt. Und so sind sie in den Wald und fingen Affen.
3). Der Mann kaufte dann die ganzen Affen zu dem versprochenen Preis.
4). Als sich somit der Affenstand verringerte, suchten die Dorfbewohner nicht mehr sehr fleißig und gingen lieber ihrer alten Arbeit nach.
Daraufhin versprach der Mann jeden Affen zum Preis von 20 $ zu kaufen.
Das hat die Menschen angemacht, und sie gingen in den Wald und suchten und suchten.
5). Bald darauf sind die Affen im Wald sehr rar geworden und keiner suchte mehr richtig.
Und so verkündete der Mann, er würde jeden Affen zum Preis von 25 $ kaufen!
Es war schon sehr schwierig einen Affen zu erwischen!
6). Darum sagte der Mann, er kauft jetzt jeden Affen zum Preis von 50 $!!
Aber da er geschäftlich in die Stadt muss, wird ihn sein Assistent vertreten.
7). Als der Mann dann weg war, sagte der Assistent zu den Dorfbewohnern:
"Seht ihr die ganzen Affen hier im Käfig, die der Mann kaufte?
Ich verkaufe sie euch zu 35 $ und wenn der Mann morgen aus der Stadt kommt, könnt ihr ihm die Affen dann zum Preis von 50 $ verkaufen. Super, oder ?"
8). Die Dorfbewohner brachten daraufhin alles Geld, alles Ersparte, und kauften alle Affen zum Preis von 35 $.
9). Nach diesen Geschäft haben die Dorfbewohner nie mehr wieder einen von den zwei Männer gesehen.
Nur die ganzen Affen waren wieder dort wo am Anfang!
Willkommen an der Wall Street - das amerikanische, ökonomische Wunder!!!
by A.G.
Montag, 24. November 2008
Samstag, 22. November 2008
Samstag, 15. November 2008
Gesetz zur Euthanasie in Luxemburg als Weihnachtsgeschenk?
Mehrere Änderungen am Gesetz zur Sterbehilfe
Mit einer Reihe von Änderungen geht das Gesetz zur Sterbehilfe zur zweiten Abstimmung in die Abgeordnetenkammer. Es soll noch vor Weihnachten verabschiedet werden. „Durch die Tatsache, dass wir plötzlich zwei unabhängige Gesetze zur Palliativpflege und zur Sterbehilfe hatten, mussten mehrere Widersprüche beseitigt werden“, sagte die Abgeordnete Lydie Err (LSAP).
Eine der augenfälligsten Änderungen ist der Name des Textes, der fortan nicht mehr „Gesetz zum würdevollen Sterben“ heißt, sondern „Gesetz über Euthanasie und Hilfe zum Suizid". Man wollte eine klare Bezeichnung wählen, sagte Jean Huss (Déi Gréng), der zusammen mit Lydie Err die Initiative zu dem Gesetzestext gegeben hatte. "Außerdem zeugt der neue Name davon, dass es mehr als eine Art des würdevollen Sterbens gibt."
Kern bleibt unverändert
Als weitere Neuerung hat die zuständige Chamberkommission den Antrag auf Sterbehilfe für volljährige Patienten reserviert. Zudem wurde die Straffreiheit für Ärzte bei der Palliativpflege und bei Sterbehilfe unterschieden. Der Kern des Gesetzes bleibt unverändert: Bevor Sterbehilfe erteilt werden kann, müssen zwei Ärzte unabhängig voneinander feststellen, dass der Patient an einer unheilbaren Krankheit leidet und dauerhaft starke Schmerzen hat.
(VB wort.lu)
Mehr Informationen auf www.wort.lu
---------
Haben diese "Volksvertreter", über die in diesem Blog sich zur Genüge geäussert wurde NICHTS ANDERES ZU TUN, als jetzt von Euthansie zu sprechen und das Gesetz partout durchdruecken wollen!
H.Huss (dei Greng): Jeder Baum, jede Pflanze gehoert geschuetzt... nur wer schützt uns Menschen vor einem solchen "Grünen"!!!!!
Mit einer Reihe von Änderungen geht das Gesetz zur Sterbehilfe zur zweiten Abstimmung in die Abgeordnetenkammer. Es soll noch vor Weihnachten verabschiedet werden. „Durch die Tatsache, dass wir plötzlich zwei unabhängige Gesetze zur Palliativpflege und zur Sterbehilfe hatten, mussten mehrere Widersprüche beseitigt werden“, sagte die Abgeordnete Lydie Err (LSAP).
Eine der augenfälligsten Änderungen ist der Name des Textes, der fortan nicht mehr „Gesetz zum würdevollen Sterben“ heißt, sondern „Gesetz über Euthanasie und Hilfe zum Suizid". Man wollte eine klare Bezeichnung wählen, sagte Jean Huss (Déi Gréng), der zusammen mit Lydie Err die Initiative zu dem Gesetzestext gegeben hatte. "Außerdem zeugt der neue Name davon, dass es mehr als eine Art des würdevollen Sterbens gibt."
Kern bleibt unverändert
Als weitere Neuerung hat die zuständige Chamberkommission den Antrag auf Sterbehilfe für volljährige Patienten reserviert. Zudem wurde die Straffreiheit für Ärzte bei der Palliativpflege und bei Sterbehilfe unterschieden. Der Kern des Gesetzes bleibt unverändert: Bevor Sterbehilfe erteilt werden kann, müssen zwei Ärzte unabhängig voneinander feststellen, dass der Patient an einer unheilbaren Krankheit leidet und dauerhaft starke Schmerzen hat.
(VB wort.lu)
Mehr Informationen auf www.wort.lu
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Haben diese "Volksvertreter", über die in diesem Blog sich zur Genüge geäussert wurde NICHTS ANDERES ZU TUN, als jetzt von Euthansie zu sprechen und das Gesetz partout durchdruecken wollen!
H.Huss (dei Greng): Jeder Baum, jede Pflanze gehoert geschuetzt... nur wer schützt uns Menschen vor einem solchen "Grünen"!!!!!
Donnerstag, 13. November 2008
Media Square pleite - ITV Angebot 2006 nicht hoch genug!
Die Finanzkrise fordert in der Agenturbranche ihr erstes Opfer: Media Square und The Gate sind zahlungsunfähig.
Bereits am 6. November musste die Media Square Deutschland GmbH beim Düsseldorfer Amtsgericht Antrag auf Insolvenz stellen (AZ 501 IN 229/08). Das berichtet W&V in der aktuellen Print-Ausgabe. Die Gesellschaft fungiert als Finanzholding für vier Agenturen: The Gate in Düsseldorf, Muth bdc und SEA PR, beide Frankfurt, sowie für die Schwesteragentur The Gate Hoffmann Schalt, ebenfalls Frankfurt.
Am vergangenen Freitag stellte dann auch The Gate in Düsseldorf Insolvenzantrag. Bis zu 35 Mitarbeiter wären von einem Zusammenbruch der Firmen unmittelbar betroffen. Laut Oliver Schwall, CEO Northern Europe von Media Square werden jetzt sämtliche Optionen geprüft - vom Management-Buyout bis zur Suche nach neuen Partnern.
Der frühere Springer & Jacoby-Chef war erst Anfang des Jahres bei Media Square eingestiegen. Als Gründe für den Gang zum Amtsgericht gibt er ausbleibende Zahlungen von der britischen Muttergesellschaft an: "Die Finanzkrise hat London mit voller Wucht erwischt". So sei die gebeutelte Royal Bank of Scotland nicht nur als Shareholder, sondern auch als Kreditgeber involviert.
W&V (EVT 13. November). mehr...
Ja wenn man ein solchesn Angebot ausschlaegt?
Media Square rejects £45m offer
Wednesday, 18 October 2006
Sir Peter Burt, the chairman of ITV who fought off a private equity bid for the broadcaster earlier this year, has seen his bid for the marketing services group Media Square rejected as an attempt by private equity to buy the business on the cheap.
Sir Peter's Promethean investment vehicle, which is unrelated to his role at ITV, made a £45m offer to buy most of the businesses of Media Square.
Media Square, which is chaired by Kelvin MacKenzie, the former editor of The Sun, has seen its stock market value plunge after it put out a profits warning last month. The company is struggling to integrate a major acquisition, though it has stated that it has won a multimillion-pound contract and the second half would be much stronger.
Even though the offer for some of Media Square exceeded the stock market value of the whole company, it said: "The board unanimously concluded that the offer, although substantial, materially undervalued the group as a whole and was not in the best interests of its shareholders." Jeremy Middleton, the chief executive of Media Square, said the offer was "one-sided" and "does not reflect the value of the business".
Media Square bought the marketing division of Huntsworth for £63m last November, trebling the size of its business, but leaving it with a large amount of debt and a headache with integrating the business.
Source: The Independant
Bereits am 6. November musste die Media Square Deutschland GmbH beim Düsseldorfer Amtsgericht Antrag auf Insolvenz stellen (AZ 501 IN 229/08). Das berichtet W&V in der aktuellen Print-Ausgabe. Die Gesellschaft fungiert als Finanzholding für vier Agenturen: The Gate in Düsseldorf, Muth bdc und SEA PR, beide Frankfurt, sowie für die Schwesteragentur The Gate Hoffmann Schalt, ebenfalls Frankfurt.
Am vergangenen Freitag stellte dann auch The Gate in Düsseldorf Insolvenzantrag. Bis zu 35 Mitarbeiter wären von einem Zusammenbruch der Firmen unmittelbar betroffen. Laut Oliver Schwall, CEO Northern Europe von Media Square werden jetzt sämtliche Optionen geprüft - vom Management-Buyout bis zur Suche nach neuen Partnern.
Der frühere Springer & Jacoby-Chef war erst Anfang des Jahres bei Media Square eingestiegen. Als Gründe für den Gang zum Amtsgericht gibt er ausbleibende Zahlungen von der britischen Muttergesellschaft an: "Die Finanzkrise hat London mit voller Wucht erwischt". So sei die gebeutelte Royal Bank of Scotland nicht nur als Shareholder, sondern auch als Kreditgeber involviert.
W&V (EVT 13. November). mehr...
Ja wenn man ein solchesn Angebot ausschlaegt?
Media Square rejects £45m offer
Wednesday, 18 October 2006
Sir Peter Burt, the chairman of ITV who fought off a private equity bid for the broadcaster earlier this year, has seen his bid for the marketing services group Media Square rejected as an attempt by private equity to buy the business on the cheap.
Sir Peter's Promethean investment vehicle, which is unrelated to his role at ITV, made a £45m offer to buy most of the businesses of Media Square.
Media Square, which is chaired by Kelvin MacKenzie, the former editor of The Sun, has seen its stock market value plunge after it put out a profits warning last month. The company is struggling to integrate a major acquisition, though it has stated that it has won a multimillion-pound contract and the second half would be much stronger.
Even though the offer for some of Media Square exceeded the stock market value of the whole company, it said: "The board unanimously concluded that the offer, although substantial, materially undervalued the group as a whole and was not in the best interests of its shareholders." Jeremy Middleton, the chief executive of Media Square, said the offer was "one-sided" and "does not reflect the value of the business".
Media Square bought the marketing division of Huntsworth for £63m last November, trebling the size of its business, but leaving it with a large amount of debt and a headache with integrating the business.
Source: The Independant
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