Krawatte fuer Banker, Broker, "Heuschrecken" - neuestes Modell "Wirtschaftskrise"
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Freitag, 30. Januar 2009
Mittwoch, 28. Januar 2009
Dr. Titel - Geschaeftsidee Bestechung
Wieviele falsche Dr-Titelträger gibt es in Deutschland ? ... kann man sich beim Spiegel Online Artikel vom 27.Januar 2009 wirklich fragen!
Geschäftsidee Bestechung
Es handelt sich um eine Promotionsberatung, die seit mehr als 20 Jahren im Dunstkreis deutscher Hochschulen arbeitet, sattsam bekannt und höchst umstritten ist. Das Institut vermittelte zahlungswillige und -fähige Promotionskandidaten an Doktorväter. Es rühmte sich, bereits mehr als tausend Promotionsprojekte geplant zu haben; allein seit dem Jahr 2000 habe man über 350 Doktoranden zur Promotion verholfen und mit mehr als 40 deutschen Fakultäten zusammengearbeitet.
Laut Eigenwerbung handelte es sich um legale Hilfestellung etwa bei der Konzeption und bei der Literaturrecherche - "kein Titelhandel, kein Ghostwriting"; etwa 15 Stunden wöchentlich müssten die Doktoranden schon einplanen. Kritiker jedoch äußerten immer wieder den Verdacht, dass es dabei keineswegs immer mit rechten Dingen zugehe. Allerdings: Nachgewiesen werden konnte das dem Institut lange nicht - bis es im vergangenen Jahr zu einem spektakulären Prozess kam, der jetzt auch zum Ende des Instituts führt.
Laut Urteil vom Juli 2008 hatte Martin D., selbst promovierter Philosoph, einem geständigen Rechtsprofessor der Uni Hannover jedes Mal 4100 Euro bezahlt, wenn der einen Kunden des Beratungsinstituts zum Doktor machte. Die eine Hälfte gab es für die Annahme des Kandidaten, die andere nach erfolgreicher Promotion, in der Regel auf das Konto eines Strohmanns oder einer Strohfrau aus der Verwandtschaft des Empfängers.
Der Hannoveraner Juraprofessor hatte vom Institut mehr als 150.000 Euro angenommen und wurde vom Landgericht Hildesheim zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, "wegen Bestechlichkeit in besonders schwerem Fall". Promotionsvermittler Martin D. soll wegen Bestechung für dreieinhalb Jahre in Haft und 75.000 Euro zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, ebenso wie die Geldstrafe von 150.000 Euro für die Promotionsberatung.
Kompletter Artikel auf spiegel online: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,603647,00.html
Geschäftsidee Bestechung
Es handelt sich um eine Promotionsberatung, die seit mehr als 20 Jahren im Dunstkreis deutscher Hochschulen arbeitet, sattsam bekannt und höchst umstritten ist. Das Institut vermittelte zahlungswillige und -fähige Promotionskandidaten an Doktorväter. Es rühmte sich, bereits mehr als tausend Promotionsprojekte geplant zu haben; allein seit dem Jahr 2000 habe man über 350 Doktoranden zur Promotion verholfen und mit mehr als 40 deutschen Fakultäten zusammengearbeitet.
Laut Eigenwerbung handelte es sich um legale Hilfestellung etwa bei der Konzeption und bei der Literaturrecherche - "kein Titelhandel, kein Ghostwriting"; etwa 15 Stunden wöchentlich müssten die Doktoranden schon einplanen. Kritiker jedoch äußerten immer wieder den Verdacht, dass es dabei keineswegs immer mit rechten Dingen zugehe. Allerdings: Nachgewiesen werden konnte das dem Institut lange nicht - bis es im vergangenen Jahr zu einem spektakulären Prozess kam, der jetzt auch zum Ende des Instituts führt.
Laut Urteil vom Juli 2008 hatte Martin D., selbst promovierter Philosoph, einem geständigen Rechtsprofessor der Uni Hannover jedes Mal 4100 Euro bezahlt, wenn der einen Kunden des Beratungsinstituts zum Doktor machte. Die eine Hälfte gab es für die Annahme des Kandidaten, die andere nach erfolgreicher Promotion, in der Regel auf das Konto eines Strohmanns oder einer Strohfrau aus der Verwandtschaft des Empfängers.
Der Hannoveraner Juraprofessor hatte vom Institut mehr als 150.000 Euro angenommen und wurde vom Landgericht Hildesheim zu drei Jahren Gefängnis verurteilt, "wegen Bestechlichkeit in besonders schwerem Fall". Promotionsvermittler Martin D. soll wegen Bestechung für dreieinhalb Jahre in Haft und 75.000 Euro zahlen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, ebenso wie die Geldstrafe von 150.000 Euro für die Promotionsberatung.
Kompletter Artikel auf spiegel online: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/0,1518,603647,00.html
Dienstag, 27. Januar 2009
Mieten anstatt kaufen!
Trotz oder gerade wegen der Wirtschaftskrise wird in manchen Branchen zurzeit gutes Geld verdient
Konjunkturpaket, Kurzarbeit, stagnierende Wirtschaft - Bundeskanzlerin Merkel kündigt "ein schwieriges Jahr" an. Es scheint, als würde sich seit Offenlegung der weltweiten Wirtschaftskrise die Erde ein wenig langsamer drehen. Die Konjunkturflaute hält längst auch Einzug in Deutschland und trifft dabei die "Großen" der Automobilbranche besonders hart. Bei Opel standen die Bänder vorübergehend still, VW, Daimler und BMW setzen auf Kurzarbeit und drosseln die Produktion.
Trotzdem: Viele Branchen spüren nichts von der Krise. So floriert beispielsweise das Vermietgeschäft im Internet. "Lieber mieten als kaufen", titelte das ZDF vergangenen Sonntag die positive Auswirkung auf den Mietmarktplatz www.miet24.de .
Hier gibt es von Luxusartikeln wie kostbaren Schmuck, exklusiven Handtaschen oder Kleidern von diversen Designern über Baumaschinen hin zu Wohnmobilen alles was das Herz begehrt - zur Miete. Gewerbliche und private Nutzer können über Miet24.de zwischen 800.000 Mietartikeln und Serviceleistungen das Gesuchte einfach mieten. So kann eine exklusive Handtasche, die in der Regel 600 bis 700 Euro im Geschäft kostet, für 25 Euro pro Woche gemietet werden.
"Die Krise hat viele Unternehmen hart getroffen. Unser Geschäftszweig hingegen erlebt in den letzten Monaten einen schlagartigen Ansturm", betont Geschäftsführer von Miet24, Robert R. Bukvic, den Miet-Boom mit Hinblick auf sein Unternehmen. Zurückzuführen sei dies auf die enormen Einsparungsmöglichkeiten, die sich aus dem Besitz auf Zeit ergeben. Der schlaue Konsument mietet sich beispielsweise gerade für die anstehende Gartensaison etwa einen Rasenmäher für 15 Euro pro Tag, und spart sich die 300 bis 800 Euro, die beim Kauf fällig wären. Nichts wegwerfen tun auch Unternehmen.
Gerade wer nach Auftrag arbeitet, muss rational wirtschaften. Das Konsumverhalten hat sich verlagert und das Prinzip ist ganz einfach: Wer ein bestimmtes Produkt nicht ständig benötigt, mietet es bei Bedarf. Ein aktuelles Beispiel ist die Anmietung von Wärmebildkameras. Denn seit dem 01. Januar müssen auch Eigentümer von Häusern und Wohnungen ab dem Baujahr 1966 einem potenziellen Mieter oder Käufer auf dessen Wunsch einen Energiepass vorlegen können.
Mietet man sich solch eine Wärmebildkamera, für ca. 70 Euro am Tag erhältlich, spart sich der Eigentümer schon mal eine teure Begutachtung der Gebäudehülle. Gerade bei solch teuren Geräten, deren Anschaffungswert bei ca. 3000 Euro liegt und die nur selten gebraucht werden, ist das Mieten sinnvoll.
Mehr als 4000 Vermieter nutzen mittlerweile Miet24.de als zusätzlichen Vertriebskanal für das eigene Geschäft. Dabei bedient der Mietmarktplatz mit seinem Geschäftsmodell die wachsenden Ansprüche nach Innovativem und Luxuriösem. Lieber gemietet als gekauft und dafür mehr Netto in petto: Verbraucher legen - gerade zu Zeiten finanzieller Unsicherheit - weniger Wert auf reinen Besitz. "Mehr Schein als Sein" lautet das Motto zu Krisenzeiten.
Über Miet24.de:
Die Miet24 GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Mit rund 800.000 Mietartikeln in 14 Haupt-und annähernd 2000 Unterkategorien versteht sich Miet24.de als einer der weltweit größten Marktplätze für Mietartikel im Internet. Alle Mieter können den Marktplatz kostenlos nutzen.
Für Vermieter erschließt sich durch Miet24 ein zusätzlicher und moderner Vertriebskanal. Zum einen sind die Mietgegenstände nach ihrem Einsatzbereich sortiert. Zum anderen hilft die integrierte PLZ-Suche beim schnellen Finden regionaler Vermieter auf Miet24. Ziel ist es, ein stetig wachsendes Angebot von Mietartikeln in einem Portal, ganz nach dem "Alles-aus-einer-Hand-Prinzip", zusammenzufassen.
-dpa-
Konjunkturpaket, Kurzarbeit, stagnierende Wirtschaft - Bundeskanzlerin Merkel kündigt "ein schwieriges Jahr" an. Es scheint, als würde sich seit Offenlegung der weltweiten Wirtschaftskrise die Erde ein wenig langsamer drehen. Die Konjunkturflaute hält längst auch Einzug in Deutschland und trifft dabei die "Großen" der Automobilbranche besonders hart. Bei Opel standen die Bänder vorübergehend still, VW, Daimler und BMW setzen auf Kurzarbeit und drosseln die Produktion.
Trotzdem: Viele Branchen spüren nichts von der Krise. So floriert beispielsweise das Vermietgeschäft im Internet. "Lieber mieten als kaufen", titelte das ZDF vergangenen Sonntag die positive Auswirkung auf den Mietmarktplatz www.miet24.de .
Hier gibt es von Luxusartikeln wie kostbaren Schmuck, exklusiven Handtaschen oder Kleidern von diversen Designern über Baumaschinen hin zu Wohnmobilen alles was das Herz begehrt - zur Miete. Gewerbliche und private Nutzer können über Miet24.de zwischen 800.000 Mietartikeln und Serviceleistungen das Gesuchte einfach mieten. So kann eine exklusive Handtasche, die in der Regel 600 bis 700 Euro im Geschäft kostet, für 25 Euro pro Woche gemietet werden.
"Die Krise hat viele Unternehmen hart getroffen. Unser Geschäftszweig hingegen erlebt in den letzten Monaten einen schlagartigen Ansturm", betont Geschäftsführer von Miet24, Robert R. Bukvic, den Miet-Boom mit Hinblick auf sein Unternehmen. Zurückzuführen sei dies auf die enormen Einsparungsmöglichkeiten, die sich aus dem Besitz auf Zeit ergeben. Der schlaue Konsument mietet sich beispielsweise gerade für die anstehende Gartensaison etwa einen Rasenmäher für 15 Euro pro Tag, und spart sich die 300 bis 800 Euro, die beim Kauf fällig wären. Nichts wegwerfen tun auch Unternehmen.
Gerade wer nach Auftrag arbeitet, muss rational wirtschaften. Das Konsumverhalten hat sich verlagert und das Prinzip ist ganz einfach: Wer ein bestimmtes Produkt nicht ständig benötigt, mietet es bei Bedarf. Ein aktuelles Beispiel ist die Anmietung von Wärmebildkameras. Denn seit dem 01. Januar müssen auch Eigentümer von Häusern und Wohnungen ab dem Baujahr 1966 einem potenziellen Mieter oder Käufer auf dessen Wunsch einen Energiepass vorlegen können.
Mietet man sich solch eine Wärmebildkamera, für ca. 70 Euro am Tag erhältlich, spart sich der Eigentümer schon mal eine teure Begutachtung der Gebäudehülle. Gerade bei solch teuren Geräten, deren Anschaffungswert bei ca. 3000 Euro liegt und die nur selten gebraucht werden, ist das Mieten sinnvoll.
Mehr als 4000 Vermieter nutzen mittlerweile Miet24.de als zusätzlichen Vertriebskanal für das eigene Geschäft. Dabei bedient der Mietmarktplatz mit seinem Geschäftsmodell die wachsenden Ansprüche nach Innovativem und Luxuriösem. Lieber gemietet als gekauft und dafür mehr Netto in petto: Verbraucher legen - gerade zu Zeiten finanzieller Unsicherheit - weniger Wert auf reinen Besitz. "Mehr Schein als Sein" lautet das Motto zu Krisenzeiten.
Über Miet24.de:
Die Miet24 GmbH wurde im Jahr 2004 gegründet und hat seinen Sitz in Berlin. Mit rund 800.000 Mietartikeln in 14 Haupt-und annähernd 2000 Unterkategorien versteht sich Miet24.de als einer der weltweit größten Marktplätze für Mietartikel im Internet. Alle Mieter können den Marktplatz kostenlos nutzen.
Für Vermieter erschließt sich durch Miet24 ein zusätzlicher und moderner Vertriebskanal. Zum einen sind die Mietgegenstände nach ihrem Einsatzbereich sortiert. Zum anderen hilft die integrierte PLZ-Suche beim schnellen Finden regionaler Vermieter auf Miet24. Ziel ist es, ein stetig wachsendes Angebot von Mietartikeln in einem Portal, ganz nach dem "Alles-aus-einer-Hand-Prinzip", zusammenzufassen.
-dpa-
Montag, 26. Januar 2009
Das längste Sofa der Welt - Weltrekord bei Neckermann
· neckermann.de sichert sich vermutlich Eintrag bei Guinness World Records
· Offizielle Bestätigung der Rekordlänge auf der Internationalen Möbelmesse, imm cologne 2009, in Köln
Jetzt ist es offiziell: Mit 91,3 Metern Länge ist das rote Ledersofa von neckermann.de das längste Sofa der Welt. Am Samstag, 24.01.2009, wurde das Riesen-Ledersofa von neckermann.de gemeinsam mit Medienpartner Radio Köln 107,1 offiziell vermessen. Dutzende Messebesucher durften auf dem Sofa Platz nehmen und die Rekordbekanntgabe live erleben. Der Eintrag bei Guinness World Records dürfte neckermann.de damit sicher sein.
91,3 Meter Länge, 716 Quadratmeter rotes Leder, 800 Schrauben und fast ein halber Kilometer Bucheleisten - das sind die Daten des Rekord-Möbelstücks. Die über 40 Einzelmodule werden für einen gemeinnützigen Zweck der Kölner Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung (Ki d S) gestiftet.
"Wir sind besonders stolz auf das Ergebnis, weil die Idee ihren Ursprung bei unseren Mitarbeitern hatte. Ihr Engagement hat diesen Rekord erst möglich gemacht", erklärt Berthold Feiertag, Senior Produktmanager bei der neckermann.de GmbH.
"Der Erfolg zeigt, was sich gemeinsam erreichen lässt und unterstreicht unsere Kompetenz als Nummer eins unter den deutschen Versendern im Bereich Polstermöbel." Mit dem Hersteller des Sofas, der Firma Steinpol, hat neckermann.de die fachliche und kompetente Unterstützung zur Umsetzung des Rekordversuches erhalten.
Die Idee für das Projekt entstand im Rahmen der neckermann.de "Innovations-Olympiade". Der interne Ideenwettbewerb unter den Mitarbeitern wurde im Jahr 2007 anlässlich der Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen neckermann.de und dem Deutschen Olympischen Sportbund ins Leben gerufen.
Das Rekord-Möbelstück ist ab sofort unter dem Namen "Loft" noch zum Messe-Sonderpreis in wohnungstauglichen Maßen unter www.neckermann.de zu beziehen: Als 3,5-, 2,5-Sitzer und Hocker in den drei Farbvarianten Rot, Schwarz und Weiß, in den zwei Qualitäten Soft Life Premium und echt Leder.
Über die neckermann.de GmbH
Die neckermann.de GmbH ist eine der führenden Mail-Order-Companies in Europa. Als Multi-Channel-Versandunternehmen bietet es Kunden vielfältige Bestellmöglichkeiten: Über Katalog, Internet, Telefon oder eine mobile Applikation kann aus einem Sortiment von über 300.000 Produkten ausgewählt werden. neckermann.de erwirtschaftet über 55 Prozent des Unternehmensumsatzes über den Online-Shop.
Für seine Innovationskraft wird neckermann.de regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem als Bester Online-Shop oder mit dem Konzept-Award für dialogorientiertes Shopping. Im Mai 2007 erhielt das Unternehmen den intermedia-globe Silver Award und die Auszeichnung als einer der "kundenorientiertesten Dienstleister Deutschlands 2007".
-apa, ots- auch Photo
· Offizielle Bestätigung der Rekordlänge auf der Internationalen Möbelmesse, imm cologne 2009, in Köln
Jetzt ist es offiziell: Mit 91,3 Metern Länge ist das rote Ledersofa von neckermann.de das längste Sofa der Welt. Am Samstag, 24.01.2009, wurde das Riesen-Ledersofa von neckermann.de gemeinsam mit Medienpartner Radio Köln 107,1 offiziell vermessen. Dutzende Messebesucher durften auf dem Sofa Platz nehmen und die Rekordbekanntgabe live erleben. Der Eintrag bei Guinness World Records dürfte neckermann.de damit sicher sein.
91,3 Meter Länge, 716 Quadratmeter rotes Leder, 800 Schrauben und fast ein halber Kilometer Bucheleisten - das sind die Daten des Rekord-Möbelstücks. Die über 40 Einzelmodule werden für einen gemeinnützigen Zweck der Kölner Kinder- und Jugendpädagogischen Einrichtung (Ki d S) gestiftet.
"Wir sind besonders stolz auf das Ergebnis, weil die Idee ihren Ursprung bei unseren Mitarbeitern hatte. Ihr Engagement hat diesen Rekord erst möglich gemacht", erklärt Berthold Feiertag, Senior Produktmanager bei der neckermann.de GmbH.
"Der Erfolg zeigt, was sich gemeinsam erreichen lässt und unterstreicht unsere Kompetenz als Nummer eins unter den deutschen Versendern im Bereich Polstermöbel." Mit dem Hersteller des Sofas, der Firma Steinpol, hat neckermann.de die fachliche und kompetente Unterstützung zur Umsetzung des Rekordversuches erhalten.
Die Idee für das Projekt entstand im Rahmen der neckermann.de "Innovations-Olympiade". Der interne Ideenwettbewerb unter den Mitarbeitern wurde im Jahr 2007 anlässlich der Bekanntgabe der Partnerschaft zwischen neckermann.de und dem Deutschen Olympischen Sportbund ins Leben gerufen.
Das Rekord-Möbelstück ist ab sofort unter dem Namen "Loft" noch zum Messe-Sonderpreis in wohnungstauglichen Maßen unter www.neckermann.de zu beziehen: Als 3,5-, 2,5-Sitzer und Hocker in den drei Farbvarianten Rot, Schwarz und Weiß, in den zwei Qualitäten Soft Life Premium und echt Leder.
Über die neckermann.de GmbH
Die neckermann.de GmbH ist eine der führenden Mail-Order-Companies in Europa. Als Multi-Channel-Versandunternehmen bietet es Kunden vielfältige Bestellmöglichkeiten: Über Katalog, Internet, Telefon oder eine mobile Applikation kann aus einem Sortiment von über 300.000 Produkten ausgewählt werden. neckermann.de erwirtschaftet über 55 Prozent des Unternehmensumsatzes über den Online-Shop.
Für seine Innovationskraft wird neckermann.de regelmäßig ausgezeichnet, unter anderem als Bester Online-Shop oder mit dem Konzept-Award für dialogorientiertes Shopping. Im Mai 2007 erhielt das Unternehmen den intermedia-globe Silver Award und die Auszeichnung als einer der "kundenorientiertesten Dienstleister Deutschlands 2007".
-apa, ots- auch Photo
Thomas Koschwitz lässt die Haare von Udo Walz wiegen
Der Berliner Rundfunk 91!4 und Thomas Koschwitz vermessen, schätzen und wiegen seit 14 Tagen die deutsche Hauptstadt im Rahmen der Aktion
Wir schätzen Berlin. Wir wollten von den Berlinern beispielsweise wissen, wie viel das prominenteste Berliner Orchester samt Instrumenten wiegt, wie viele Currywürste bei Berlins prominentester Currywurstbude verkauft werden, und im Spagat vermessen, wie lang die Tänzerinnen der längsten Girlreihe der Welt des Berliner Friedrichstadtpalastes auf der größten Theaterbühne der Welt sind.
Am kommenden Mittwoch möchten wir erfahren, was die Haare, die zwischen 9.00 Uhr und 16.30 Uhr im Salon von Udo Walz in der Uhlandstrasse geschnitten werden, wiegen.
Der Berliner Rundfunk 91!4 sendet ein intelligentes Radioprogramm für Erwachsene in Berlin und Brandenburg - informativ und mit bester Musik aus den 70er und 80er Jahren. Der Berliner Rundfunk 91!4 ist Marktführer in der avisierten Zielgruppe der 35- bis 59-Jährigen in Berlin. Weltweit einmalig ist die Frühsendung des Berliner Rundfunk 91!4: Thomas und Tim Koschwitz moderieren die einzige Radioshow, bei der Vater und Sohn gemeinsam am Mikrofon stehen.
Berliner Rundfunk 91!4
Wir schätzen Berlin. Wir wollten von den Berlinern beispielsweise wissen, wie viel das prominenteste Berliner Orchester samt Instrumenten wiegt, wie viele Currywürste bei Berlins prominentester Currywurstbude verkauft werden, und im Spagat vermessen, wie lang die Tänzerinnen der längsten Girlreihe der Welt des Berliner Friedrichstadtpalastes auf der größten Theaterbühne der Welt sind.
Am kommenden Mittwoch möchten wir erfahren, was die Haare, die zwischen 9.00 Uhr und 16.30 Uhr im Salon von Udo Walz in der Uhlandstrasse geschnitten werden, wiegen.
Der Berliner Rundfunk 91!4 sendet ein intelligentes Radioprogramm für Erwachsene in Berlin und Brandenburg - informativ und mit bester Musik aus den 70er und 80er Jahren. Der Berliner Rundfunk 91!4 ist Marktführer in der avisierten Zielgruppe der 35- bis 59-Jährigen in Berlin. Weltweit einmalig ist die Frühsendung des Berliner Rundfunk 91!4: Thomas und Tim Koschwitz moderieren die einzige Radioshow, bei der Vater und Sohn gemeinsam am Mikrofon stehen.
Berliner Rundfunk 91!4
Mittwoch, 7. Januar 2009
Dei Gréng sehen den Grossherzog als "Hampelmann"? und die Luxemburger als Marionetten?
Auszug aus www.wort.lu in Schwarz -- Kommentare in Rot
Parlamentarische Demokratie muss gestärkt werden!
(jot) - Die Weigerung des Großherzogs, das Gesetz über Euthanasie und Hilfe zur Selbsttötung aus Gewissensgründen nicht unterschreiben zu wollen, hat das Land in eine politische Krise gestürzt. Dies ist für die Grünen eine Tatsache und niemand könne das Gegenteil behaupten.
==a) wo ist der Unterschied jetzt bei Euthanasie und Hilfe zur Selbsttötung?
b) eine politische Krise wird ausgelöst durch ein Gesetz, das wie Herr Huss selbst sagte "nur für Extremfälle, so ca 60 im Jahr" durchgeboxt wurde! Demokratie haette ich es genannt, wenn die Herren Politiker damit in die Wahlen gegangen wären! und sein "Volk" vorher eingehend aufgeklärt, denn hier geht es schliesslich um ein fundamentales "Menschenrecht" naemlich das RECHT AUF LEBEN!...
c) der Grossherzog hat hier die Bremse gezogen, HUT AB!
Die Verfassungsänderung, die am 11. Dezember von der Abgeordnetenkammer einstimmig in der ersten Abstimmung angenommen wurde, sei mit einer Notrutsche zu vergleichen, um aus einem brennenden Flugzeug zu entkommen. == Wenn man 6 Monate vorher weiss, dass der Grossherzog nicht unterschreibt, wieso verheimlicht man dies... eben um eine NEUERE Verfassungsaenderung "durchzuboxen" und zwar im Eilverfahren!
Eine Notlösung, die zwar gut gewesen sei, um eine Staatskrise zu verhindern, aber nicht weit genug gehe. Sie würde dem momentanen politischen Alltag nicht genügend Rechnung tragen.==OH doch, was ist der Finanzplatz Luxemburg ohne den Grossherzog? Wo bleiben die auslaendischen Firmen, die Stabilitaet des Grossherzogtums das durch den Grossherzog eine Garantie darstellte! Wer hat u.a. dafuer gesorgt, dass eine GY sich im Land niedergelassen hat... wer wohnt direkt in der Naehe? Würde da ein Minister oder ein "Reicher" wohnen... waere da zuviel Krach, zuviel Umweltverschmutzung, schlechte Luft, Gefahr fuer die Kinder usw.....
Der Verfassungstext müsse der Praxis folglich angepasst werden, wie der Abgeordnete Felix Braz unterstreicht: „Der Text muss endlich so sein, dass jemand, der nach Luxemburg kommt und ihn liest, weiß, wie die Realität in unserem Land aussieht. Im jetzigen Text steht nämlich an mehreren Stellen Großherzog, wo eigentlich die Regierung gemeint ist.“ ==die REGIERUNG die immer nach den Wahlen aendern kann!!!! Über der Regierung sollte ein neutrales "Kontrollorgan" stehen!
Die Grünen wünschen sich, dass der Verfassungstext so umgeändert wird, dass der Großherzog in Zukunft nur noch eine repräsentative und symbolische Funktion innehat. Dies sei dann keineswegs als politischer Bruch zu verstehen, sondern ein notwendiger Schritt zu einer besseren legislativen Demokratie. ==Für die Bürger die Todesspritze... der Grossherzog als "Kuscheltier"....???
Aber es ist ja nichts Neues in Luxemburg, dass man die Monarchie abschaffen will.
"Referendumsantrag von der ADR ferngesteuert" ==Im falschen Film wohl gelandet? meines Wissen haben alle Parteien dafuer votiert!
Von einem möglichen Referendum zur Verfassungsänderung hält Fraktionspräsident François Bausch nichts: „Die Leute, die ein Referendum organisieren wollen, machen dies, um ein Gesetz zu verhindern, das demokratisch vom Parlament verabschiedet wurde. Sie stellen einen Zusammenhang her, der nicht existiert, nämlich zwischen einer verfassungsrechtlichen Frage und einem Gesetz.“ ==Wieso wurde dann ein Gesetz in Kraft gesetzt, das dem muendigen Luxemburger die Möglichkeit gibt, wie in einer Demokratie halt, durch ein Referendum seine Meinung einzubringen? Oder wird das Referendum Gesetz als Farce angesehen?
In der ganzen Aussage der Dei Greng steht soviel von Demokratie, nur was verstehen sie unter Demokratie??
AUSZUG: Aus der Ried vum Aussenminister Jacques Poos virun der UNO am 23. September 1997
Der Staat übernimmt voll und ganz seine Verantwortung in den Bereichen Gesundheit, Bildung und soziale Gerechtigkeit. Dieses System erfordert ständige Anpassungen, aber seine Grundsätze können nicht in Frage gestellt werden.
(quelle: europa.eu/bulletin/de/9709/p20200)
Der Referendumsantrag würde in Wahrheit von der ADR ferngesteuert. In diesem Zusammenhang rufen die Grünen die Luxemburger dazu auf, die Unterschriftensammlung zu boykottieren. == siehe oben!==
Muss man einer Partei angehören die nicht für die Euthanasie ist um GEGEN die Euthanasie zu sein. NEIN, der gesunde Menschenverstand sagt einem das.
Schön wäre es nur, wenn die Parteien damit in die Wahlen gehen würden, denn bei den letzten Wahlen wurde ihnen KEIN MANDAT für die Euthanasie gegeben! Palliativmedizin ist das was gebraucht wurde!
Wieso muss ich als Krebskranke ins Ausland gehen um mich "gesund" operieren zu lassen (was aber von der Kasse nicht getragen wird, oder nur zu einem Bruchteil, da keine Konvention zwischen Luxemburg und dem Krankenhaus besteht). ?
ok auch hier hat mir ein Mann letztes Mal gesagt: Naja da muss man schon die richtigen Leute hier kennen, dann geht das auch.
Herr Huss, sie setzen sich für "Humanitaet" ein, darf ich mich an Sie wenden als Kranke? die fuer andere Krebskranke mitspricht!?
Menschenskinder wo bleibt da die Gerechtigkeit und die Menschenrechte?
Vielen Grünen Anhänger ist 1. die Huss Initiative 2) das Votum für die Euthanasie "sauer aufgestossen"!
copyright www.wort.lu
Parlamentarische Demokratie muss gestärkt werden!
(jot) - Die Weigerung des Großherzogs, das Gesetz über Euthanasie und Hilfe zur Selbsttötung aus Gewissensgründen nicht unterschreiben zu wollen, hat das Land in eine politische Krise gestürzt. Dies ist für die Grünen eine Tatsache und niemand könne das Gegenteil behaupten.
==a) wo ist der Unterschied jetzt bei Euthanasie und Hilfe zur Selbsttötung?
b) eine politische Krise wird ausgelöst durch ein Gesetz, das wie Herr Huss selbst sagte "nur für Extremfälle, so ca 60 im Jahr" durchgeboxt wurde! Demokratie haette ich es genannt, wenn die Herren Politiker damit in die Wahlen gegangen wären! und sein "Volk" vorher eingehend aufgeklärt, denn hier geht es schliesslich um ein fundamentales "Menschenrecht" naemlich das RECHT AUF LEBEN!...
c) der Grossherzog hat hier die Bremse gezogen, HUT AB!
Die Verfassungsänderung, die am 11. Dezember von der Abgeordnetenkammer einstimmig in der ersten Abstimmung angenommen wurde, sei mit einer Notrutsche zu vergleichen, um aus einem brennenden Flugzeug zu entkommen. == Wenn man 6 Monate vorher weiss, dass der Grossherzog nicht unterschreibt, wieso verheimlicht man dies... eben um eine NEUERE Verfassungsaenderung "durchzuboxen" und zwar im Eilverfahren!
Eine Notlösung, die zwar gut gewesen sei, um eine Staatskrise zu verhindern, aber nicht weit genug gehe. Sie würde dem momentanen politischen Alltag nicht genügend Rechnung tragen.==OH doch, was ist der Finanzplatz Luxemburg ohne den Grossherzog? Wo bleiben die auslaendischen Firmen, die Stabilitaet des Grossherzogtums das durch den Grossherzog eine Garantie darstellte! Wer hat u.a. dafuer gesorgt, dass eine GY sich im Land niedergelassen hat... wer wohnt direkt in der Naehe? Würde da ein Minister oder ein "Reicher" wohnen... waere da zuviel Krach, zuviel Umweltverschmutzung, schlechte Luft, Gefahr fuer die Kinder usw.....
Der Verfassungstext müsse der Praxis folglich angepasst werden, wie der Abgeordnete Felix Braz unterstreicht: „Der Text muss endlich so sein, dass jemand, der nach Luxemburg kommt und ihn liest, weiß, wie die Realität in unserem Land aussieht. Im jetzigen Text steht nämlich an mehreren Stellen Großherzog, wo eigentlich die Regierung gemeint ist.“ ==die REGIERUNG die immer nach den Wahlen aendern kann!!!! Über der Regierung sollte ein neutrales "Kontrollorgan" stehen!
Die Grünen wünschen sich, dass der Verfassungstext so umgeändert wird, dass der Großherzog in Zukunft nur noch eine repräsentative und symbolische Funktion innehat. Dies sei dann keineswegs als politischer Bruch zu verstehen, sondern ein notwendiger Schritt zu einer besseren legislativen Demokratie. ==Für die Bürger die Todesspritze... der Grossherzog als "Kuscheltier"....???
Aber es ist ja nichts Neues in Luxemburg, dass man die Monarchie abschaffen will.
"Referendumsantrag von der ADR ferngesteuert" ==Im falschen Film wohl gelandet? meines Wissen haben alle Parteien dafuer votiert!
Von einem möglichen Referendum zur Verfassungsänderung hält Fraktionspräsident François Bausch nichts: „Die Leute, die ein Referendum organisieren wollen, machen dies, um ein Gesetz zu verhindern, das demokratisch vom Parlament verabschiedet wurde. Sie stellen einen Zusammenhang her, der nicht existiert, nämlich zwischen einer verfassungsrechtlichen Frage und einem Gesetz.“ ==Wieso wurde dann ein Gesetz in Kraft gesetzt, das dem muendigen Luxemburger die Möglichkeit gibt, wie in einer Demokratie halt, durch ein Referendum seine Meinung einzubringen? Oder wird das Referendum Gesetz als Farce angesehen?
In der ganzen Aussage der Dei Greng steht soviel von Demokratie, nur was verstehen sie unter Demokratie??
AUSZUG: Aus der Ried vum Aussenminister Jacques Poos virun der UNO am 23. September 1997
Der Staat übernimmt voll und ganz seine Verantwortung in den Bereichen Gesundheit, Bildung und soziale Gerechtigkeit. Dieses System erfordert ständige Anpassungen, aber seine Grundsätze können nicht in Frage gestellt werden.
(quelle: europa.eu/bulletin/de/9709/p20200)
Der Referendumsantrag würde in Wahrheit von der ADR ferngesteuert. In diesem Zusammenhang rufen die Grünen die Luxemburger dazu auf, die Unterschriftensammlung zu boykottieren. == siehe oben!==
Muss man einer Partei angehören die nicht für die Euthanasie ist um GEGEN die Euthanasie zu sein. NEIN, der gesunde Menschenverstand sagt einem das.
Schön wäre es nur, wenn die Parteien damit in die Wahlen gehen würden, denn bei den letzten Wahlen wurde ihnen KEIN MANDAT für die Euthanasie gegeben! Palliativmedizin ist das was gebraucht wurde!
Wieso muss ich als Krebskranke ins Ausland gehen um mich "gesund" operieren zu lassen (was aber von der Kasse nicht getragen wird, oder nur zu einem Bruchteil, da keine Konvention zwischen Luxemburg und dem Krankenhaus besteht). ?
ok auch hier hat mir ein Mann letztes Mal gesagt: Naja da muss man schon die richtigen Leute hier kennen, dann geht das auch.
Herr Huss, sie setzen sich für "Humanitaet" ein, darf ich mich an Sie wenden als Kranke? die fuer andere Krebskranke mitspricht!?
Menschenskinder wo bleibt da die Gerechtigkeit und die Menschenrechte?
Vielen Grünen Anhänger ist 1. die Huss Initiative 2) das Votum für die Euthanasie "sauer aufgestossen"!
copyright www.wort.lu
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