Freitag, 29. Februar 2008

Schadenmeldungen und Krisenhilfe auf der Startseite von www.helvetia.at

Sturmwarnung für das Wochenende: Helvetia Sturm-Service bei großen und kleinen Sturmschäden ab sofort im Einsatz


Der für das kommende Wochenende angekündigte orkanartige Sturm "Emma", nach "Paula" heuer bereits der zweite, soll mit Windspitzen bis zu 120 km/h über Österreich hinwegfegen. Erhebliche Schäden sind leider auch diesmal wieder zu befürchten.

Helvetia bietet deshalb ihren Kunden ab sofort ein spezielles Sturm-Service über ihre Homepage an: Auf der Startseite www.helvetia.at gibt es neben Rat und Hilfe zur Prävention gegen Sturmschäden auch die Möglichkeit zur Online-Schadenmeldung.

Dr. Rolf Kuhn, Helvetia Vorstand für den Marktbereich Nicht-Leben: "Wir möchten unsere Kunden unterstützen sich zu schützen, aber auch raschest möglich Hilfe leisten, falls sie doch von Schäden betroffen sind. Und je früher die Schadenmeldung bei uns eingeht, desto rascher kann die Versicherungsleistung für die Betroffenen erfolgen."

Schutz für Mensch und Eigentum

Um größere Schäden zu vermeiden, hier einige Tipps zur Prävention:
Im Vorfeld lose Gegenstände im Freien befestigen, KFZ an einem geschützten Ort bringen. Während des Sturms: Sich nicht im Freien oder im Auto aufhalten, Fenster und Türen schließen, Rollläden und Jalousie hinaufziehen.

Weitere Tipps zur Prävention bzw. Verhalten im Schadenfall auf der Homepage www.helvetia.at

-apa, ots -

Razzia bei Franjo und Verona Pooth

Razzia bei Franjo Pooth: Ermittler haben am Donnerstag die Villa von Franjo und Verona Pooth sowie Büros durchsucht.


Auch mehrere Bank-Manager, die in die Korruptions-Affäre um Pooth verstrickt sein sollen, bekamen Besuch von Fahndern. Durchsuchungen habe es in Düsseldorf sowie in den Nachbarstädten Meerbusch und Erkrath gegeben, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft Düsseldorf, Johannes Mocken.

«Bei den Ermittlungsmaßnahmen wurden bereits Unterlagen in größerem Umfang sichergestellt.» Die Stadtsparkasse habe freiwillig Papiere ausgehändigt. Die Ermittler trugen aus der Pooth-Villa und der insolventen Firma von Franjo Pooth, Maxfield, insgesamt rund 30 Umzugskartons mit beschlagnahmtem Beweismaterial heraus.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Franjo Pooth wegen des Verdachts der Bestechung und der Insolvenzverschleppung. Der 38- Jährige soll Bankern, die ihm Millionenkredite gewährten, teure Geschenke gemacht haben.

Insgesamt haben die Staatsanwälte fünf Beschuldigte im Visier. Die Affäre hatte den Düsseldorfer Sparkassen- Chef Heinz-Martin Humme bereits das Amt gekostet. Ein weiterer Sparkassen-Vorstand war am Vortag sogar fristlos entlassen worden. Düsseldorfs Oberbürgermeister Joachim Erwin (CDU) hatte angedeutet, dass weitere Vorwürfe aufgetaucht seien.

Zudem sind ein weiterer Sparkassen-Mitarbeiter sowie Pooths Partner als Geschäftsführer bei dessen Firma Maxfield im Visier der Staatsanwälte. «Die Ermittlungen dauern an; insbesondere die Auswertung der Unterlagen dürfte geraume Zeit in Anspruch nehmen», sagte Mocken.

Gegen Ex-Sparkassen-Chef Humme wird wegen Untreue ermittelt. Humme hatte seine Unschuld beteuert und behauptet, er habe Franjo Pooth lediglich einen gebrauchten Fernseher abkaufen wollen. Doch an dieser Version sind Zweifel aufgetaucht: Das mehr als 3000 Euro teure Gerät, das sich Humme in sein Privathaus liefern ließ, soll originalverpackt gewesen sein. Humme hatte es schon vorher trotz Aufforderung unterlassen, seine Darstellung zu beeiden.

Pooth hatte beim Düsseldorfer Amtsgericht vor kurzem den Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Sein Unternehmen Maxfield, das vor allem MP3-Spieler verkauft hat, soll bis zu 14 Millionen Euro Schulden haben.

Bei der Sparkasse soll das Unternehmen mit mehr als neun Millionen Euro in der Kreide stehen. Diese Summe wurde mit Hinweis auf das Bankgeheimnis bislang nicht bestätigt.

Verona Pooth hatte ihren Mann in Interviews in Schutz genommen. Sie wurde am Abend in der Talkshow «Johannes B. Kerner» erwartet.

In deren Redaktion war am Nachmittag trotz der jüngsten Geschehnisse keine Absage eingegangen. «Wir zeichnen wie geplant auf», sagte ein Sprecher.

-dpa auch Photo -

Samstag, 23. Februar 2008

Euthanasie - Palliativmedizin Kommentar im LW

Artikel im Luxemburger Wort 23.2.2008 auch unter www.wort.lu

Interessant sind schon diese Umfragen: Wie kann man bei einer Umfrage von 505 Leuten !!!! sagen, die Mehrheit der Luxemburger wäre für die Euthanasie! Das ist schlichtweg ein Skandal!

Wer schon so einen Anruf bekommen hat von der Ilres, das geht Ruck-Zuck und wieviel Zeit hat man zum Überlegen ...NULL.. da man gerade in einer Arbeit gestört wird usw.

Die Fragestellung ist sowas von komplex und wird runtergerattert.... wer ist sich in dem Augenblick bewusst, dass seine Stimme zaehlt um eine LICENCE TO KILL durchzubringen??

Reichen jetzt 505 Umfragen um so ein menschenverachtendes Gesetz durchzubringen?

Wo war ausserdem im Vorfeld eine Information über das gesamte Ausmass der BEIDEN widersprüchlichen Gesetze?

Jeder träumt von einem Sterben ohne Schmerzen, nur seit wann kann der Mensch alles selbst regeln??

Sorry, wenn jetzt diese Anmerkung kommt: Ich hab meinem Vater (Front in Russland) oft gefragt wie überhaupt ein Nazi-Regime möglich war mit ihrem Euthanasie Programm!

Heute glaube ich es zu wissen, resp. ist mir vor Augen beführt worden, dass 505 Leute den Ausschlag dafür geben können ... und willige Abgeordnete!

Wehret den Anfängen, kann man hier nur sagen!

Donnerstag, 21. Februar 2008

Euthanasie Luxemburg Auslandsreaktion

Euthanasie in Luxemburg - am 20.2.2008 per Gesetz kumuliert mit Palliativmedizin mit knapper Mehrheit angenommen.
Die Reaktionen aus dem Ausland werden wohl noch massiver kommen!
Aus Luxemburger Wort vom 21.02.2008 auch unter www.wort.lu

Mittwoch, 20. Februar 2008

Euthanasie Luxemburg - "Licence to kill" Leitartikel LW




Euthanasie Gesetz in Luxemburg !

Euthanasie Luxemburg - "Licence to kill" aus dem Parlament


Die Luxemburger "Volksvertreter" bei der Abstimmung!
"Irrtümer sind nicht ausgeschlossen" sieht man schon jetzt vor!

Wo bleiben die Ärzte die auf die Barrikaden gehen, da sie ja einen Eid schwören mussten, Leben zu retten und nicht Leben zu vernichten.

Euthanasie Luxemburg - Regierung wählte "Licence to kill"

Armes, reiches Luxemburg. Palliativmedizin ja - EUTHANASIE NEIN
WIESO wenn es um das Leben des einzelnen Bürgers geht - kein REFERENDUM?
werden die Bürger in einem Gesetz das "IHR LEBEN" am Ende reguliert (ob mit 19 oder 100 Jahren) nicht mehr gefragt, sondern nur 60 "Volksvertreter"????

Memorial, A 236 vum 27.12.2007, Budget de l'Etat 2008

Déngt mol driwer no, dann wess der op manst wou een Deel vun ären Stéieren hi geet ..

Geheit dach emol é Bleck ann de Memorial, A 236 vum 27.12.2007, Budget de l'Etat 2008, da kennt der schwarz op weiss liesen:

- dat nemmen 40% vun den Autotaxen ann de Kyotofong afleissen.(art.24, Seit 4097) No Lux'scher Autosteiererheichungsmotivatioun bezuelen mir Autofuerer also 60% zevill a fir aaner Zwecker.

- dat d'Union Luxembourgeoise des Consommateurs mat 830 000 Euro vum Ministère de l'Economie (och e Sozi) gesponsort gett (art. 33 000), ann sech dofir wahrscheinlech esou bedeckt hält a Saachen Autosteier.

- dat de Ministère des Transports (alias LuLu) « organismes privés oeuvrant en matière de sécurité et d'éducation routière » (a wé soll dat wuel sinn ?) mat 75 000 Euro (art. 33010) subsidieiert,

- dat « promotion de la presse écrite » vum Ministère d'Etat mat 7 393 308 Euro gesponsort gett (art. 31050),

- dat de « produit des amendes en matière répressive » zu 5% un dei Polizisten verdeelt gett « qui ont donné des preuves réelles (!) de leur zèle (!), de leur intelligence (!) et de leurs capacités (!) dans l'accomplissement habituel des devoirs de leur service » (art,15, Seit 4096),

all daat ann nach villes mei ass am öffentlechen Budget de l'Etat 2008 op www.legilux.public.lu nozeliesen, elo misste mir jo awer esou munches verstaan hunn…


.. ass haut eran gescheckt ginn

Montag, 18. Februar 2008

Audials One bringt gratis die meiste Musik & Musikvideos


,,, und löst nebenbei alle Problemfälle mit Kopierschutz und Dateiformaten


Die RapidSolution Software AG hat auf der Internetseite Audials.com die neue Windows Software Audials One veröffentlicht.

Audials One ist das Ergebnis einer mehrjährigen aufwändigen Software-Entwicklung, die die weltweit bei Musik- und Videofans bekannten, 32fach ausgezeichnetem Produkte Radiotracker, Tunebite und Videoraptor neben weiteren Funktionen und Technologien nun unter einer Oberfläche verbindet. Mit der neuen Software kann nun jeder kostenlos und legal Musik & Videos aus dem Internet bekommen und ist alle Sorgen mit dem Kopierschutz und Dateiformaten los.

Durchschnittlich alle 25 Sekunden geht mit Audials One ein Musikwunsch in Erfüllung Audials One mit der international ausgezeichneten und seit Jahren bewährten Radiotracker Technologie verfügt als einzige Software über einen MusicFinder, der die gewünschte Musik von 100.000 Künstlern aus über 15.000 Internetradios aufnehmen kann.

Audials One überwacht spielend mehrere tausend Internetradios gleichzeitig und beginnt sofort mit der Aufnahme, wenn eines der Internetradios die gewünschten Titel zu spielen beginnt. 2.000 und mehr Musikwünsche pro Minute erfüllt Audials One mit dieser einzigartigen Funktion.

Daneben findet Audials One mit dem "MP3 Finder" der Videoraptor Metasuchmaschine Musikdateien zum Herunterladen aus über 30 angeschlossenen Social Music Web 2.0 Internetportalen. Mit der Funktion Autorip nimmt Audials One innerhalb von 24 Stunden sogar über 20.000 MP3 Musikstücke einer Musikrichtung aus Internetradios auf. Kostenlose legale Wunscherfüllung ist also garantiert.

Millionen von Videos und die besten Musikclips ein Mausklick

entfernt Prickelnde Unterhaltung, Funvideos und viele Musikvideos können mit Audials One heruntergeladen werden. Einfach Künstler oder Titel des Musikstücks eingeben und schon liefert Audials One mit der eingebauten Videoraptor Metasuchmaschine jede Menge Treffer im Internet.

Der Clou: nach dem Herunterladen können die Dateien aus dem Internet automatisch in alle Standardformate von Handies, PDA, MP4-Player, iPod & Co. konvertiert werden. Mit Audials One können Fans jedes noch so großen Speichermediums legal mit mehr Unterhaltung füllen, als dies über illegale Tauschbörsen möglich ist.

Wenn der Player die Musik oder das Video nicht abspielt, dann hilft Audials One Viele mobile Geräte haben Probleme mit dem DRM Kopierschutz oder mit den Dateiformaten. Audials One hat die legale Lösung mit Tunebite an Bord. Mit bis zu 27facher Geschwindigkeit und 9 Musikstücke gleichzeitig entschärft Audials One legal alle Kopierschutzprobleme.

Der Audials One Universalkonverter schafft daneben auch die Konvertierung von 50 Dateiformaten für Musik, Videos und Hörbücher. Mit dem Profil-Editor können sogar Musikvideos und Videoclips optimal für jedes mobile Gerät und dessen Leistungsfähigkeit abgestimmt werden. So können Filme und Videoclips u.a. genau auf die Bildschirmauflösung des Abspielgerätes angepasst werden.

Mit Audials One in der Auflösung optimierte Videos müssen durch die mobilen Geräte nicht mehr während der Wiedergabe umgewandelt werden. Das entlastet die Geräte und ermöglicht preisgünstigen MP4-Playern oder Multimedia-Handies erst die Videos abzuspielen. Highend Geräte profitieren von der geringeren Dateigröße in der Auflösung optimierter Kinofilme und können damit den Speicherplatz für mehr Unterhaltung nutzen.

Einfache Bedienung und kostenlose Extras garantiert

Als Gratis Software bekommen Anwender die Spaßsoftware Scramby zum Stimmenverzerren und Soundeffekte bei VoIP-Anrufen oder Online Spielen. Neben der vielfach ausgezeichnet einfachen Bedienung mit einer einheitlichen Benutzeroberfläche sind viele Komfortfunktionen inklusive. U.a. können mit der Brennfunktion Musik und Videos auf CD & DVD gebrannt werden.

Mobile Geräte erhalten Musik und Videos mit der Synchronisationsfunktion überspielt. Webradios, Musik und Videos können im Audials One Player abgespielt werden. Für die Extraunterhaltung stehen noch zehntausende von Podcasts ebenso zur Verfügung, wie ein Klingeltongenerator, mit dem aus der mit Audials One erhaltenen Musik im Handumdrehen individuelle Klingeltöne für das Handy in den gebräuchlichsten Handyformaten erstellt werden können.

Preisgünstiger "Unterhaltungsbesorger"

Zu Ostern über Avanquest im Einzelhandel oder ab sofort bei Audials.com zum Herunterladen wird Audials One zu einem Preis von 49,90 Euro angeboten.

Über RapidSolution

Die RapidSolution Software AG ist ein führendes Unternehmen für Unterhaltungssoftware. Lösungen von RapidSolution sind online unter Audials.com oder im internationalen Fachhandel erhältlich. Zu den bekannten Marken zählen Tunebite, Radiotracker, Videoraptor und Audials One.

-dpa- auch Logo

Topmodel Hana zieht WE LOVE an!

Topmodel Hana zieht WE LOVE an!

Und der Sommer kann kommen, denn ab 19. Februar stellen Anni und Hana (Foto) die neue Fashion-Kollektion des hippen jungen Lifestyle-Labels WE LOVE vor.

17 neue Modelle plus ein sexy Bikini und sechs Accessoires - vom Gürtel bis zur WE LOVE-Kette - können dann über www.OTTO.de oder den Refashion-Katalog von OTTO bestellt werden. Motiv: Hana.

Foto: OTTO GmbH Co KG


-dpa-

Falsch-Betankungen - Hauptursache ist Handytelefonieren

Kennzeichnung der Spritsorten an Tankstellen lässt zu wünschen übrig

Der ÖAMTC rückte im vergangenen Jahr österreichweit 14.803 Mal aufgrund falscher Betankung aus (7.116 Pannenhilfen und 7.687 Abschleppungen). Die Gelben Engel haben bei 200 Mitgliedern, denen das Malheur "Falschtanken" passiert ist, nach den Gründen gefragt. 45 Prozent gaben an, durch Handytelefonieren oder andere Ablenkungen die falsche Zapfpistole erwischt zu haben.

Das, obwohl aus Sicherheitsgründen das Handytelefonieren bei vielen Tankstellen in der Hausordnung verboten ist. 35 Prozent sind öfters mit unterschiedlichen Fahrzeugen (der Firma bzw. Familie) unterwegs und führten das als Grund für die falsche Betankung an. Sieben Prozent kritisierten die nicht ausreichende Kennzeichnung der Tanksäulen.

Letzteres Problem hat ÖAMTC-Techniker Thomas Stix genauer beleuchtet. "Es gibt immer mehr Spritsorten an einer Zapfsäule. Diesel und Benzin sind häufig nicht mehr räumlich getrennt. Die Werbeaufkleber auf den Zapfpistolen sind zusätzlich oft noch größer als die Sortenbezeichnung", erklärt der Clubtechniker.

Ebenso sind die Produktbezeichnungen leicht zu verwechseln, Premiumsorten "V-Power" sowie "Ultimate" gibt es als Benzin und auch als Diesel. Die Spritsorte auf dem Tankdeckel ist meist nur klein angegeben. "Das macht es schwierig, auf den ersten Blick zu wissen, was zu tanken ist. Besonders, wenn man das Auto vorher noch nie betankt hat, wie es bei Firmenautos oft der Fall ist", sagt Stix.


Falschbetankung von Benzinern fast unmöglich - für Diesel gibt es Lösung

"Es ist aufgrund der physikalischen Größe der Diesel-Zapfpistole schwierig, ein Benzinauto falsch zu betanken", erklärt der ÖAMTC-Techniker. "Da müsste man sich schon große Mühe geben." Hingegen ist es sehr wohl möglich, ein Diesel-Fahrzeug mit Benzin zu betanken - eine kleine Menge reicht hier schon aus, um den Motor lahm zu legen.

Mittlerweile gibt es allerdings auch Diesel-Autos, die mit einem mechanischen Schutz gegen Fehlbetankung ausgerüstet sind. Da der Benzin-Rüssel an den Tankstellen schlanker und länger ist als eine Diesel-Pistole, haben einige Hersteller von Diesel-Fahrzeugen ein Verriegelungssystem erfunden.

Führt man bei einem solchen Diesel-Auto den schlanken, längeren Stutzen ein, löst er in dem gesicherten Tankstutzen eine Verriegelung aus. Falsch tanken ist so weitgehend ausgeschlossen. "Allerdings braucht man ein spezielles Werkzeug, um die Tanköffnung wieder zu entriegeln, um im Anschluss die richtige Betankung zu ermöglichen", so der ÖAMTC-Techniker.


Benzin statt Diesel im Tank - was nun?

Ist erst einmal der falsche Sprit im Tank, lautet der Expertentipp den Motor nicht zu starten. Denn Benzin hat keine Schmiereigenschaften wie Diesel. "Startet man den Motor, kann es zu Schäden an der Einspritzanlage bzw. im Extremfall zum Motorschaden kommen", erklärt der ÖAMTC-Techniker. Der Club hat dafür eigene Enttankungsfahrzeuge, mit denen der Sprit in ein Gefäß gepumpt und anschließend entsorgt wird.


- ots-

Holtzbrincks Nachrichtensite Zoomer.de ist online.

Verleger Stefan von Holtzbrincks Traum ist online - Zoomer.de, früherer Arbeitstitel "Humboldt", will das Newsportal für die Generation StudiVZ und SchülerVZ werden, also für die 14- bis 34-Jährigen Web-2.0-affinen jungen Deutschen.

Zoomer ist am frühen Montag morgen im trendigen Hellgrün und mit einer neuen Art von Nachrichten- Präsentation online gegangen:

Sehr optisch orientiert, ohne die klassische Ressortaufteilung, dafür mit starken Mitmach-Elementen aus dem Web 2.0 ("Wir machen Nachrichten") und jenseits der Einheits-Optik von spiegelfocusfazsueddeutsche.de.

Für Holtzbrinck schließt Zoomer.de eine verbliebene Lücke in der Internet-Strategie - das Stuttgarter Verlagshaus mit starker Web-Affinität hat bisher keine wichtige Nachrichtensite.

Stefan von Holtzbrinck verfolgt das Projekt deshalb seit Jahren hartnäckig, aber mit wechselnder Besetzung. Erst mit Projektmanager Peter Neumann, ehemals T-Online, und Chefredakteur Frank Syré, ebenfalls, ehemals T-Online, kam Schwung in die Sache. Derzeit arbeiten 40 Redakteure in den Berliner Räumen des früheren Holtzbrinck-Projekts "Business-News" an dem Portal.

zoomer.de (Homepage), bookmarks2.de (Kritik), tagesspiegel.de

RTL steigt bei wer-kennt-wen.de ein

Der TV-Sender RTL ist nach Informationen von deutsche-startups.de über seine Tochter RTL Interactive beim Social Network wer-kennt-wen.de (wer-kennt-wen.de) eingestiegen. RTL möchte dies momentan nicht bestätigen.

Aus dem Umfeld des Fernsehsender ist jedoch zu hören, dass sich RTL Interactive bereits vor einiger Zeit eine Mehrheitsbeteiligung an dem sozialen Netzwerk gesichert hat und zudem eine Option auf die Komplettübernahme des Unternehmen besitzt.

Fabian Jager und Patrick Ohler, die Gründer von wer-kennt-wen.de, sind derzeit leider nicht zu erreichen. In einem Interview mit dem SWR sagte Jager kürzlich: “Wir haben Investoren, die aber zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden möchten”.

Damit verfügt RTL nun genauso wie ProSiebenSat.1 über ein eigenes soziales Netzwerk. Bereits seit Ende 2006 ist der der große Konkurrent der Kölner Sendergruppe mit 30 % an den Lokalisten (www.lokalisten.de) beteiligt und besitzt zudem eine Option auf die restlichen Anteile.

Die Freunde-Community aus München ging 2005 an den Start und verfügt nach eigenen Angaben über 1,5 Millionen Nutzer. wer-kennt-wen.de entstand 2006 in Koblenz und verfügt nach Unternehmensangaben über 1,3 Millionen registrierte Mitglieder. Bei Alexa liefern sich beide Plattformen bereits ein heißes Rennen.

Firmensitz nach Köln verlegt

Nach dem Abschluss ihres Studiums in Koblenz verlegten Jager und Ohler, beide Absolventen des Studiengangs Computervisualistik, den Unternehmenssitz nach Köln - dort sitzt bekanntlich auch der TV-Sender RTL. Rund 20 Leute kümmern sich beim Betreiber lemonline media Ltd. im Rheinland inzwischen um wer-kennt-wen.de.

Zielgruppe des sozialen Netzwerkes sind alle Onliner, die sich im Netz mit Geschäftskontakten, Bekannten, Verwandten, Freunden oder ehemaligen Studienkollegen austauschen wollen.

Autor: Alexander Hüsing

Neue sicherere Zigarette könnte dem Rauchverbot in Grossbritannien ein Ende setzen

Konferenz wartet mit wissenschaftlichem Durchbruch für eine wesentlich sichere Art zu rauchen auf

- Wo: G Casino Piccadilly Circus, London
- Wann: 21. Februar um 13:00 Uhr

Ein neues Projekt einer belgischen Firma in Zusammenarbeit mit europäischen Wissenschaftlern und Forschungslaboratorien war erfolgreich bei der Herstellung einer weniger schädlichen Substanz für eine "sicherere" rauchlose Zigarette.

Damit ist Schluss mit Passivrauchen. Die Ergebnisse werden von wissenschaftlichen toxikologischen Studien der Universität Leuven in Belgien untermauert. Das Produkt wird in europäischen ISO 9001-2000 zertifizierten Laboratorien hergestellt.

Obwohl diese viel sicherere Alternative den Nikotingehalt reduziert, bietet sie dem Raucher das Aroma und den Geschmack einer Zigarette. Sie besteht nicht aus pflanzlichen Inhaltsstoffen und der Rauch enthält keinerlei giftige Substanzen für den Raucher oder seine Umgebung. Dennoch deckt sie dabei alle physischen und psychischen Bedürfnisse des Rauchers ab und ist dabei viel billiger als reguläre ungesunde Zigaretten.

Dies ist eine echte Alternative, wo das traditionelle Rauchen verboten ist.

Die neusten Studien der WHO (Weltgesundheitsorganisation) vom Februar 2008 zeigen die Realität:

- Alle 6 Sekunden stirbt ein Mensch aufgrund von Tabakgenuss, was darin resultiert, dass:

Jedes Jahr 5,4 Millionen Menschen aufgrund von Tabakgenuss sterben. Nicht weniger als 30 % der Todesrate wird durch Passivrauchen verursacht.

Die Initiative könnte also bedeutende Pluspunkte für das öffentliche Gesundheitswesen mit sich bringen, wobei wir nicht die finanziellen Vorteile für Unternehmen, die vom Rauchverbot benachteiligt wurden, unterschätzen sollten. Diese sichere Zigarette wird daher auch positive Nebenwirkungen für das Hotel- und Gaststättengewerbe, Firmen, sonstige Einrichtungen sowie die Gesundheitsbranche haben, da die Bevölkerung wieder die Freiheit zum Rauchen erhält und sicheres Rauchen zur Wirklichkeit wird.

Dies könnte zu einer völlig anderen Perspektive auf das Rauchen und die Gesundheit führen.

Wir möchten Sie deshalb gerne einladen, um Ihnen dieses revolutionäre Produkt und die erstaunlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu präsentierten. Die Produktvorstellung und Pressekonferenz finden in London statt. Anschliessend treffen wir uns zum Empfang und Produktdemonstrationen.

Die sicherere Zigarette wird ab dem 25. Februar in allen Rank Gaming Casinos und Bingo Halls sowie Apotheken und Reformhäusern in Grossbritannien erhältlich sein.

Wissenschaftliches Gremium:

Prof. Dr. Lutz Lauterbacher (Präsident des europäischen Gremiums für Lebensmittel, Arzneimittel und Kosmetika)
Prof. H. Lerut (Allgemeinmediziner)
R. Cornelissen (Zahnarzt)

-dpa-

PropertyRoom bietet Polizeiauktionen im Internet

Online-Marktplatz versteigert gestohlene Ware

PropertyRoom: Online-Marktplatz für Polizeiauktionen (Foto: propertyroom.com)

Der US-Online-Marktplatz PropertyRoom http://www.propertyroom.com hat sich auf Polizeiauktionen spezialisiert. Im Gegensatz zu Plattformen wie eBay finden sich auf dem Portal ausschließlich Waren, die entweder zuvor gestohlen oder im Zuge einer Zwangsvollstreckung von den Behörden beschlagnahmt worden sind.

PropertyRoom holt sich diese Waren direkt von den jeweiligen Polizeistellen des ganzen Landes. Die Auktionsgegenstände werden dabei zunächst auf Kommission zur Verfügung gestellt. Wenn ein Artikel unter dem Wert von 1.000 Dollar verkauft wird, teilen sich Seitenbetreiber und Polizeibehörde den erzielten Gewinn, liegt der Kaufbetrag darüber, erhält die Polizei 75 Prozent der Einnahmen.

"Ich habe zwei Dinge in diesem Geschäft gelernt: Erstens werden Menschen immer etwas stehlen und zweitens werden Menschen immer etwas kaufen", erklärt Harry Brockman, Vizepräsident von PropertyRoom gegenüber der Chicago Tribune. Auf die Idee für ein eigenes Online-Polizeiauktions-Portal sei Brockman bereits früher gekommen, als er noch selbst aktiv als Polizist tätig gewesen war.

"Polizeiauktionen, die in der Regel in Parkanlagen abgehalten wurden, konnten noch vor Jahren vielleicht 15 bis 20 interessierte Käufer anlocken", schildert Brockman. Durch die Verlegung der Versteigerungen in das Internet habe man sich hingegen für eine breitere Kundschaft geöffnet.

Durch die per Internet durchgeführten Polizeiauktionen sei es nun Menschen aus dem ganzen Land möglich, bequem und einfach die günstig angebotenen Waren zu ersteigern.

Im Vergleich zu Online-Markthäusern wie eBay ist das auf PropertyRoom angebotene Warenprogramm allerdings deutlich eingeschränkter. Neben dem offensichtlich günstigen Preis sei laut Portalbetreiber vor allem auch der mystische Hauch, der Polizeiauktionen umgibt, für das starke Käuferinteresse verantwortlich.

Eine weitere grundlegende Unterscheidung ergibt sich daraus, dass sich auf dem Portal lediglich ein einziger Händler findet. Während sich auf eBay Unmengen oft anonymer Verkäufer tummeln, müssen sich Käufer bei PropertyRoom nur mit einem Händler herumschlagen.

Der Marktplatz PropertyRoom ist bereits seit dem Jahr 2001 online. Beim Start fanden sich zunächst nur beschlagnahmte Güter eines kleinen kalifornischen Polizeireviers im Angebot. Mittlerweile verfügt das Portal aber über vertraglich abgesicherte Kooperationen mit über 1.200 US-Behörden.

Insgesamt vier Lagerhäuser mussten im ganzen Land verteilt errichtet werden, um die immer größer werdende Menge an Auktionsgegenständen unterbringen zu können. Das Warenangebot, das auf diese Weise zusammenkommt, ist dabei sehr vielfältig.

Nach wie vor am meisten auf Polizeiauktionen anzutreffen sind Fahrräder und elektronische Geräte aller Art. Neben gestohlenen Autoradios finden sich aber auch Schmuck, Computerequipment, Möbel und Sportgeräte unter den zu versteigernden Produkten.

pressetext.austria, Markus Steiner

Samstag, 16. Februar 2008

Rechte von Staatsbeamten und Bürger zweierlei?

Frieden antwortete, dass jeder, der öffentlich beschuldigt werde, das Recht habe, sich frei auszudrücken, entweder persönlich oder über seinen Anwalt.

Und da Reuland nicht mehr Generaldirektor der Polizei sei, habe er die gleichen Rechte wie jeder andere Staatsbeamte und Bürger auch.

© saint-paul luxembourg
Redaktion wort.lu



Red: Dass es einen Unterschied gibt in Luxemburg weiss jedes Kleinkind, das schon dazu getrimmt wird "Staatsbeamte(r)" zu werden, nur dass beim RECHT auch ein Unterschied gemacht wird, müsste Minister Frieden vielleicht mal erläutern! oder?

www.pfandy.de sagt Pfandhäusern den Kampf an

Das Weltweit erste richtige Pfandhaus macht Online auf

Weltweit erstes Online Pfandhaus www.pfandy.de startet im Internet seine Plattform. Die Idee dahinter ist denn auch so simpel wie einfach, Leute die einen Gegenstand als Pfand haben und Geld leihen möchten, können sich den umständlichen Weg zum örtlichen Pfandhaus sparen, Sie treffen sich auf www.pfandy.de mit potenziellen Geldgebern.

Menschen die in Geldnot geraten gibt es mittlerweile viele in Deutschland, manche wählen den Weg über das nächste Kreditinstitut, schlimmer noch Sie landen bei dubiosen Kreditverleihern, natürlich zu Wucherzinsen.

Bei www.pfandy.de ist alles anders, als erstes richtiges Online Pfandhaus stellt das Unternehmen ein Plattform im Internet bereit wo sich Menschen die Geld leihen wollen und Menschen die Geld verleihen können nach einer kostenlosen Anmeldung begegnen. Jeder kann sich selbst aussuchen was für Gegenstände er verpfänden möchte oder umgekehrt auf was für Gegenstände er Geld leihen möchte.

Das Prinzip des Geldverleihens hat ja auch immer einen bitteren Nachgeschmack, bekomme ich mein Geld auch wieder werden sich denn auch viele Menschen fragen, wenn ich es verleihe. Bei www.pfandy.de liegt die Lösung auf der Hand, Geldleiher und Geldverleiher tauschen einen sicheren Pfand aus, nachdem Sie sich über die Laufzeit und die Laufzeitzinsen und den Übergabeort des Pfandes geeinigt haben.

Im Online Pfandhaus werden also keine Kredite vermittelt, sondern Pfand gegen Geld getauscht. Jeder kann sich also selbst aussuchen für was er Geld bekommt und jeder kann die Konditionen dazu selbst aushandeln.

Das Thema Datensicherheit wird bei www.pfandy.de ganz groß geschrieben, zuerst steht die kostenlose Anmeldung (ab 18 Jahren möglich), dann steht die Entscheidung ob man Geld leihen oder verleihen möchte. Das einstellen von Pfandartikeln ist völlig anonym, erst wenn sich für einen Geldgeber oder für einen Pfandartikel entschieden wird und alle Konditionen geklärt sind und der Zuschlag erteilt ist, werden Daten zum Pfand ausgetauscht und sowohl Pfandanbieter und auch Geldgeber können das Geschäft sicher abschließen.

Was kann man alles verpfänden bei www.pfandy.de ?

Ganz einfach, alles legale Gut ist möglich. Man kann aus verschiedenen Kategorien wählen. Ebenso kann man frei wählen welche Geldsumme man verleihen möchte für einen Pfandartikel. Es können Privatleute aber auch Geschäftsleute Geld leihen und verleihen. Die Plattform bietet jedem die Möglichkeit für seine Bedürfnisse das beste passende Angebot zu finden und sich nicht mit den bürokratischen Gehabe einer Bank zu plagen.

Die Macher des Start-up´s www.pfandy.de haben mit dem ersten Online Pfandhaus eine über 6- monatige Programmier- und Recherchearbeit zu rechtlichen Belangen bewältigt bis ihre Plattform jetzt den Dienst antreten kann. Das Potenzial des Online Pfandhauses wird sich denn auch in der nächsten Zeit erst beweisen müssen, aber eines ist sicher, Geld leihen oder verleihen wird durch www.pfandy.de einfacher.


-dpa -

Freitag, 15. Februar 2008

Jennifer Lopez will beschützt entbinden

Bei "Code Pink" wird abgeriegelt: Aus Angst vor Kidnappern plant Jennifer Lopez angeblich eine Geburt unter strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Eine Klinik in New York soll schon mal den Ernstfall geprobt haben.

New York - Keine leichte Geburt. Wie der Internet-Dienst "TMZ" meldet, möchte Jennifer Lopez ihre Zwillinge in einem besonders geschützten Umfeld zur Welt bringen. Die Sängerin habe Angst vor Entführern, heißt es

Laut "TMZ", gab es in einem Krankenhaus auf Long Island im US-Bundesstaat New York, wo die 38-Jährige entbinden könnte, am Freitag eine entsprechende Übung: Bei "Code Pink" werde die Klinik gegen Entführer abgeriegelt.

Ein Sprecher des North Shore Medical Center bestätigte gegenüber "TMZ" die Übung. Dass diese kurz vor der Niederkunft der Sängerin abgehalten wurde, sei jedoch ein Zufall.

Laut Informanten aus dem Krankenhaus stünden die Sicherheitsvorbereitungen aber tatsächlich im Zusammenhang mit der Schwangerschaft von Lopez, berichtete "TMZ".

Die schwangere Sängerin hatte im November bekanntgegeben, dass sie und ihr Mann Marc Anthony erstmals Nachwuchs erwarten. Ihr Vater hatte kürzlich Gerüchte bestätigt, dass die 38-Jährige Zwillinge bekommt.

dek/ddp Photo Reuters

Belgien umgarnt Investoren

Das belgische Kabinett plant eine Imagekampagne für den eigenen Staat.

Wie das "Handelsblatt" berichtet sollen ab März 30-Sekünder in aller Welt ausgestrahlt werden, so beispielsweise auf BBC World, CNN, CNBC oder der Deutschen Welle. Außerdem sind offenbar Anzeigen in Wirtschaftsmagazinen geplant.

In der Kampagne sollen insbesondere die Steuervorteile und die "belgische Lebensqualität" beworben werden und damit internationale Investoren angelockt werden. Im vergangenen Jahr hatte das Königreich noch mit einer politischen Krise von sich reden gemacht: Über ein halbes Jahr lang konnte man sich nicht auf eine Regierung einigen, was nicht unbedingt vertrauenserweckend auf Investoren gewirkt haben dürfte.

Die Kampagne hat jedoch ihren Preis. Das Kabinett von Premierminister Guy Verhofstadt will für ein besseres Image 1,4 Millionen Euro locker machen.

- W&V-

Donnerstag, 14. Februar 2008

Mittwoch, 13. Februar 2008

Bild.de unterstützt "Cartier Women's Initiative Award 2008"

Endspurt für Start-up-Unternehmerinnen


Endspurt für Gründerinnen: Nur noch bis 15. Februar 2008 können Geschäftsfrauen aus aller Welt ihre Businesspläne für den "Cartier Women's Initiative Award 2008" einreichen. Der Preis ist eine Initiative der französischen Luxusmarke Cartier, die das Online-Portal Bild.de als Medienpartner unterstützt.

Mit der Auszeichnung werden jährlich junge Unternehmerinnen für besonders innovative Geschäftsideen ausgezeichnet. Einzige Vorraussetzung: Die Konzepte müssen geschäfts- und gewinnorientiert arbeiten, die Projekte befinden sich noch in der Startphase und laufen unter der Führung einer Frau.

Der internationale Preis wird von Cartier in Zusammenarbeit mit dem Women's Forum for Economy and Society verliehen. Weitere Partner der Initiative sind die Unternehmensberatung McKinsey und die Wirtschaftsschule INSEAD.

Die fünf innovativsten Arbeiten werden ausgezeichnet - jeweils ein Projekt aus Afrika, Asien, Europa, Latein- und Nordamerika. Jede Preisträgerin erhält eine Starthilfe von 20 000 US-Dollar, eine Einladung zum Women's Forum und ein professionelles Coaching für ein ganzes Jahr.

Philipp Welte, Vorstandsvorsitzender Bild.de: "Gründergeist und Innovationsgedanke hinter der Cartier-Initiative überzeugen uns, denn die Kraft zu Innovationen ist ein Schlüssel zum Erfolg von BILD in der digitalen Welt."

Tom Meggle, Managing Director Cartier Deutschland: "Wir freuen uns, dass wir mit Bild.de eine der führenden printbasierten General-Interest-Sites Deutschlands als Medienpartner gewinnen konnten. So können wir noch mehr Frauen für den Sprung in die Selbstständigkeit begeistern."

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bild.de in der Rubrik Ratgeber/Geld & Karriere


-apa, ots

GEZ-Gebühren für RTL "Big Brother" ?

RTL 2 fordert Rundfunkgebühren für die Privaten.

Die Privaten träumen weiter vom britischen Modell: Jochen Starke, Chef des Privatsenders RTL 2, hätte gern ein schönes Stück vom großen Kuchen der Rundfunkgebühren ab. "Die Lösung in Großbritannien finde ich gerecht. Das ist ein Modell für Deutschland", sagte er dem "Handelsblatt".

Damit, so Starke, könnte man einem drohenden Ungleichgewicht zwischen Öffentlich-Rechtlichen und Privaten vorbeugen. Auch die ungezügelte Web-Expansion führt Starke mal wieder ins Feld, um die Ängste vor der Übermacht der Öffis zu schüren.

Er selbst ist aber ganz optimistisch, weiter gute Zahlen einzufahren. Schließlich habe RTL 2 durch "Big Brother" eine "Sonderstellung, die in der aktuellen Situation komfortabel ist". Das verwirrt dann doch etwas: Schließlich beruht jenes britische Modell auf der Produktion von qualitativ hochwertigen Programminhalten.

Welche anspruchsvollen Ideen er in der Schubalde hat, sagt Jochen Starke leider nicht. GEZ-Gebühren für "Big Brother" wird's ja wohl kaum geben.


- W&V -handelsblatt.com

Zahl des Tages 887

Zahl des Tages: 2007 sind 887 Medienmitarbeiter aufgrund ihrer Arbeit weltweit ins Gefängnis gekommen - so viele wie seit Mitte der 90er-Jahre nicht mehr, kritisiert Reporter ohne Grenzen im aktuellen Jahresbericht.


- W & V -

Beyonce super photo


photo AP Kevork Djansecian

Wie tolerant sind Paare in Deutschland?

Fremdflirten, Kneipentouren, Solo-Urlaub ... Wie weit darf der Partner gehen?

Das sollte das Meinungsforschungs-Institut Forsa für die größte deutsche Frauenzeitschrift BILD der FRAU rausfinden. Überraschungs-Ergebnis: Männer sind toleranter als Frauen.

Denn bei den meisten Frauen hört der Spaß schon auf, wenn der Partner sich mit anderen Frauen trifft oder ständig nach der Arbeit etwas trinken geht. Das wäre für 63 Prozent aller Frauen ein Grund, sich zu trennen! Auch sein Hobby ist für fast die Hälfte der Befragten ein rotes Tuch. Sind Fußball oder Motorradausflüge ihm wichtiger als die Familie, geben 46 Prozent der Frauen ihrem Mann den Laufpass.

Trifft er sich ständig mit seinen Freunden, sind 40 Prozent bereit zu gehen. Und jede vierte Frau kriegt die Krise, wenn er sich nur um seine Mutter kümmert. Auffällig: Am tolerantesten sind Frauen über 60 Jahre. Junge Frauen zwischen 18 und 29 reagieren am allergischsten auf seine Hobbys und Freunde, während Frauen zwischen 30 und 44 es gar nicht mögen, wenn er was trinken geht.

Für Männer ist es besonders schlimm, wenn ihre Liebste sich mit Ex-Freunden trifft - 38 Prozent finden das gar nicht lustig. Wenn Frauen lieber putzen als zu kuscheln ist das für 27 Prozent ein Trennungsgrund.

Fast genauso nervt es Männer (26 Prozent), wenn Frauen alles mit ihnen gemeinsam machen wollen. Dass sie ständig telefoniert oder allein in den Urlaub will, stört aber nur 13 bzw. 12 Prozent.

Auffällig: Junge Männer zwischen 18 und 29 Jahren sind in fast allen Bereichen am schnellsten bereit, sich zu trennen.

Weitere Infos in der aktuellen Ausgabe von BILD der FRAU.
Forsa-Studie (je 1.003 Frauen und 1.001 Männer ab 18 Jahren aus ganz Deutschland)


-apa, ots

Euro08: Sleep-in - Fussballfans übernachten bei Fussballfans

Auf der Internetsite www.sleep-in.ch oder www.sleep-in.at warten über 7'500 Betten auf die Fans der qualifizierten Länder. Die Übernachtungsmöglichkeiten werden von mehr als 1'700 Schweizerischen und Österreichischen Privathaushalten zur Verfügung gestellt, die Europas grosse Fussballparty gemeinsam mit Fans anderer Nationen feiern möchten.

Sleep-in, die kostenlose Internetplattform für private Euro08-Gastgeber und ihre Gäste, wurde vor gut einem Jahr von den Baslern Roberto Greuter und Patrick Tschan ins Leben gerufen. Und seither zeigen sich die Schweiz und Österreich von Ihrer gastfreundlichsten Seite: sie öffnen während der Euro08 die Türen ihrer privaten Wohnungen und Häuser für die Fans der qualifizierten Länder.

Sie bieten den Fans Gästezimmer, ganze Appartements oder einfach Campingmöglichkeiten im Garten gratis, zu moderaten Preisen oder im Tausch gegen Landesspezialitäten (z.B. Salami aus Italien, Vodka aus Russland, Schinken aus Spanien etc.) an.

Und die Fans der qualifizierten Nationen haben die Internetseite auch schon zahlreich entdeckt: so interessieren sich z.B. die Holländer für Übernachtungsmöglichkeiten in Bern, die Deutschen kämmen die Inserate der Wiener durch und die Italiener nehmen Privatwohnungen in Zürich in Beschlag. Aber auch Interessenten aus Japan, England und Südamerika machen sich in die Schweiz und nach Österreich auf. Dazu geben viele Fans Inserate auf, in denen sie sich als Gäste anpreisen.

Sleep-in funktioniert auf dem Prinzip der Selbstverantwortung. Gastgeber und Gäste handeln alles untereinander aus. Ganz nach dem Motto: der Markt, beziehungsweise der Fan, reguliert sich selbst. Aber für alle gilt: fair play, folks.

Internet: www.sleep-in.ch

-dpa-

Dating: Bei jedem fünften Deutschen klappt es mit dem Nachbarn

Einer Romanze unter Nachbarn steht die überragende Mehrheit der Deutschen aufgeschlossen gegenüber. Nur etwa ein Drittel sagt beim Nachbarn kategorisch "nein". Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von Immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale.

Die Suche nach dem richtigen Partner kann mitunter ein ganzes Leben dauern. Doch oft ist dieser, ohne es zu wissen, schon ganz nah, denn die Chancen für ein Rendezvous von Tür zu Tür stehen gut.

Rund zwei Drittel der Deutschen sind einem Date mit dem Nachbarn aufgeschlossen - vorausgesetzt die Sympathiewerte stimmen. Jeder Fünfte ist bereits mit dem Nachbar oder der Nachbarin ausgegangen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Umfrage des Immobilienportals Immowelt.de.

Doch nicht alle Deutschen sind so kontaktfreudig: Etwa ein Drittel der Deutschen stellt das Flirten sofort ein, wenn ein Nachbar den Weg kreuzt. Sie lehnen es kategorisch ab, mit jemanden auszugehen, der in der näheren Umgebung lebt.

An der Befragung nahmen rund 1.600 Personen teil, die im Januar 2008 auf Immowelt.de nach der passenden Immobilie gesucht haben.

Über Immowelt.de:

Immowelt.de ist eines der meistbesuchten Immobilienportale im Internet mit monatlich zuletzt 250 Millionen Page Impressions, 50 Millionen Exposé-Aufrufen und über 700.000 Immobilien-Angeboten im Monat. Betreiber ist die Nürnberger Immowelt AG - seit 1991 Anbieter von Software- und Internetlösungen für die Immobilienwirtschaft.

Mit dem Immowelt-Medien-Netzwerk betreibt die Immowelt AG für führende Zeitungen wie WAZ, Münchner Merkur, Tagesspiegel oder Südkurier die regionalen Online-Rubrikenmärkte für Immobilien und ist damit deutschlandweit zusätzlich auf über 50 Zeitungsportalen der exklusive Partner.

-dpa -

Montag, 11. Februar 2008

Mandelbluete auf Mallorca - photo

Mandelbluete auf Mallorca photo Wolfgang Lindner

Luxemburg -Kriminalpolizei und Justiz bekommen in Zukunft einen weitreichenden Zugang zu persönlichen Daten von Bürgern

Regelungen sind zu vage"
Menschenrechtskommission lehnt Gesetzesprojekt zu Strafverfolgungsdaten ab


(vb) - Kriminalpolizei und Justiz bekommen in Zukunft einen weitreichenden Zugang zu persönlichen Daten von Bürgern. Ein Gesetzprojekt, das bereits auf dem Instanzenweg ist, gewährt den Strafverfolgern zum Beispiel Einblick in umfangreiche Datenbanken. Die "Commission consultative des Droits de l'Homme" hat an dem Gesetzesprojekt einiges auszusetzen.

"Die Regelungen sind zu vage, insgesamt ist das Gesetzesprojekt nicht zufriedenstellend ", sagt Victor Weitzel, Mitglied der Commission consultative des Droits de l'Homme " (CCDH). Als problematisch sieht die Kommission es an, dass die Verhältnismäßigkeit nicht gewährleistet sei. So könnten sich die Ermittler schon bei kleinen Vergehen ein umfangreiches Bild des Beschuldigten machen.

Die Bandbreite geht von Angaben der Sozialversicherungen über die Datenbank mit Asylbewerbern, Fahrzeug - und Führerscheindaten und Mehrwertsteuerzahlungen von Unternehmen.

Die CCDH fordert, gewisse "Tabuzonen" einzuführen. "Daten, die mit der Gesundheit einer Person zusammenhängen, dürfen nicht konsultiert werden", meint Weitzel .

"Außerdem sind wir dagegen, Angaben von Asylbewerbern zu verwerten und an andere Länder weiterzugeben." Die Menschenrechtskommission sieht darin einen Freibrief für die Justiz, der gegen die Grundrechte verstoßen könnte.

Gegen eigenes Gesetz
Gerechtfertigt ist die Erhebung von sensiblen Daten nach Meinung des CCDH nur dann , wenn ein Täter auf frischer Tat ertappt wird ("en flagrant délit") oder wenn es darum geht, eine Straftat zu verhindern.

Generell ist die Kommission dagegen, die Regeln zum Zugriff auf Datenbanken in ein eigenes Gesetz zu fassen. "Die Bestimmungen wären besser im Gesetz über die Strafverfolgung aufgehoben", sagt Victor Weitzel.

Kritisch sieht die Kommission auch die Frage, ob die Kriminalpolizisten die Datenbanken nicht zu privaten Zwecken verwenden könnten, beispielsweise, um persönliche Daten über Bekannte oder Geschäftspartner herauszufinden. "Im Prinzip sind die Recherchen zurückzuverfolgen. Es gibt unseres Wissens aber keine Instanz , die das überprüft."

Trotz der zahlreichen Kritikpunkte macht sich die CCDH wenig Illusionen über die Wirkung ihrer Beurteilung, die rein konsultativen Charakter hat.

In der Vergangenheit waren die Berichte der Menschenrechtskommission ohne große Folgen in einer ministeriellen Schublade verschwunden.

"Man kommt sich manchmal vor wie der einsame Rufer in der Wüste", beklagt CCDH-Vizepräsident Robert Altmann.

- copyright LUXEMBURGER WORT VB .. auch unter www.wort.lu -

24 Stunden Leipzig Karting Foto

Ohne Schlaf geht auch beim 24 Stunden Leipzig Rennen nichts!
photo Ralph Monschauer

Sonntag, 10. Februar 2008

Satelliten sollen Sonnenlicht gebündelt zur Erde schicken

Die japanische Weltraumbehörde Jaxa will Solarstrom im Erdorbit abholen.

Geostationäre Satelliten sollen Sonnenlicht einfangen, bündeln und zur Erde schicken. In wenigen Tagen beginnen Experimente, mit deren Ergebnissen man das ungelöste Problem des Transports Orbit-Erde angehen will.

Für James Bond ist das Ganze schon wieder ein alter Hut.

Der Bond-Bösewicht Gustav Graves bedrohte in "Stirb an einem anderen Tag" schon im Jahr 2002 die Erde mit einem Satelliten, der Sonnenlicht zu einem tödlichen Strahl bündeln konnte. Nun plant die japanische Weltraumbehörde Jaxa genau das - allerdings selbstverständlich mit rein friedlichen Absichten. Mit einem geostationären Satelliten, der in 36.000 Kilometern Höhe über der Erdoberfläche schweben soll, will die Jaxa Sonnenlicht einfangen und das dann zur Erde schicken, um sich die Energie zunutze zu machen.

Sonnenenergie aus dem Weltraum sei "eine saubere und stabile Energiequelle", sagte Tatsuki Hiroshi von der Jaxa der japanischen Zeitung "Hokkaido Shimbun". Sollte es funktionieren, könne das System dabei helfen, das Problem der globalen Erwärmung anzugehen. In den USA denkt man in eine ähnliche Richtung: Das National Security Space Office (NSSO) des Pentagon hat der US-Regierung im vergangenen Oktober empfohlen, zehn Milliarden Dollar innerhalb der nächsten zehn Jahre in einen Test-Satelliten zu investieren (mehr...), der in der Lage sein soll, einen Strahl von zehn Megawatt elektrischer Energie zur Erde zu schicken.

Konzentriert und zur Erdoberfläche geschickt

Die japanischen Pläne laufen unter dem Namen Space Solar Power System (SSPS). Bis 2030 will die Jaxa ein funktionierendes Solarkraftwerk mit dieser Technologie bauen. Ein erster Schritt wird aber schon in wenigen Tagen unternommen: Am 20. Februar beginnen die Tests eines Mikrowellensystems zur Energieübertragung. Damit will man sich der Lösung einer fundamentalen Frage nähern: Wie soll die Energie aus dem All herunter zur Erde kommen?

Die Jaxa arbeitet parallel an einem System, das auf Laser-Bündelung basiert und an der Mikrowellentechnologie. Im ersten Experiment im Taiki Aerospace Park wird eine Sendeantenne mit einem Durchmesser von 2,4 Metern einen Mikrowellenstrahl bis zu einer Empfangsantenne schicken. Dort wird die Mikrowellenstrahlung dann in elektrische Energie umgewandelt, die einen herkömmlichen Haushaltsheizkörper antreiben soll.

Die geplanten SSPS-Kraftwerke würden eine ähnliche Technik in völlig anderen Dimensionen anwenden: Bodenstationen mit einem Durchmesser von etwa drei Kilometern sollen schließlich die Mikrowellen aus dem Orbit auffangen. Bis zu einem Gigawatt Leistung versprechen sich die Jaxa-Forscher von einem derartigen Kraftwerk - genug, um 500.000 Haushalte mit Strom zu versorgen.

Strom aus der Sonne: Kosten und Nutzen

Die alternative Methode, an der Jaxa-Wissenschaftler ebenfalls arbeiten, soll die Energie aus dem Erdorbit mittels Laserstrahl zur Erde transportieren. Schon im vergangenen September stellten die Jaxa und die Universität von Osaka eine neue Technologie vor, mit der sich Sonnenlicht mit einem Verwertungsgrad von immerhin 42 Prozent in Laserlicht umwandeln lässt.



Übertragung per Laser hätte den Vorteil, dass der Energiestrahl in viel stärker gebündelter Form auf der Erde ankäme - gigantische Auffangantennen wie bei der Mikrowellen-Übertragung würden entfallen. Bleibt zu hoffen, dass eine derartige Technologie nicht in die Hände eines Gustav Graves fällt.

cis- photos Jaxa

Freitag, 8. Februar 2008

Geld oder Schönheit - was zählt in der Liebe am meisten?

Straßenumfrage:

Was muss ein Mann haben, um für eine Frau attraktiv zu sein? Braucht er ein dickes Konto, muss er gut aussehen oder reicht es, wenn er einfach ein netter und anständiger Kerl ist? Wir haben verschiedene Frauen gefragt, wie wichtig es ihnen ist, dass der Mann Geld hat:

"Also, er sollte schon finanziell gleichgestellt sein mit mir
...ja, sehr wichtig, wenn man eine Frau ist, die selber auf eigenen Beinen steht und ein gutes Einkommen hat, sollte der Mann mindestens genauso viel verdienen, wenn nicht sogar ein wenig mehr
...also, er sollte nicht von mir abhängig sein, das ist das Wichtigste
...Geld spielt nun einmal eine wichtige Rolle, man gibt zwar gerne viel, aber man erwartet auch vom Gegenüber, dass er halt geben kann."

Für Stephan Schäfer ist das keine Überraschung. Der Chefredakteur des Magazins Maxi weiß, dass es in der Liebe meistens auf das liebe Geld ankommt:

"Natürlich zählen am Anfang die Gefühle füreinander, aber relativ schnell spielt schon das Geld eine große Rolle. Das heißt, je besser der Mann verdient, desto höher sind seine Chancen, die Frau fürs Leben zu finden. Und Frauen sind ehrlich gesagt oft auf der Suche nach einem Mann, der gut verdient. Das hat mit Status und mit Sicherheit zu tun."

So viel zu den Vorstellungen der Frauen. Wie sieht es bei den Männern aus?

"Ein Mann würde nicht nach dem Einkommen der Frau entscheiden, weil er sowieso den Anspruch für sich hat, das regel ich in dieser Partnerschaft. Ich glaube, er würde sich nicht ärgern darüber, wenn sie gut verdient. Aber ich glaube, dass bei vielen Männern immer noch die Schönheit an absolut erster Stelle steht."

Ob das stimmt? Hier ist die Probe aufs Exempel. Wir haben Männer gefragt, ob für sie Geld oder Schönheit bei einer Frau wichtiger ist:

Ich glaube, ich würde die Schönheit nehmen... Schönheit...ja, Charakter, ich hatte gerade eine Freundin, die war zwar schön, aber die hatte keinen Charakter, das lief überhaupt nicht.
Also, Charakter ist für mich das Wichtigste."

Männer haben übrigens laut Maxi einen Vorteil gegenüber den Frauen: Sie haben auch dann gute Chancen, wenn sie hässlich sind. Allerdings müssten sie dazu eine Million Euro auf dem Konto haben, so eine amerikanische Studie.

Dann wären zwei Drittel der Frauen gewillt, sie vom Fleck weg zu heiraten. Umgekehrt wäre immerhin die Hälfte der Männer sehr erpicht darauf, eine Millionärin zu heiraten.


-apa, ots-

Online Banking - gefährlich?

wer allzu unvorsichtig ist, wenn es um das Thema Online-Banking geht, der kann eine boese Ueberraschung erleben. Denn kommt es zu einem Phishing-Angriff und der Rechner ist nur unzureichend geschuetzt, haftet der Nutzer selbst fuer den entstandenen Schaden.

So lautet ein aktuelles Urteil des Landgerichts Koeln. Anwender seien dazu verpflichtet, bestimmte Sicherheitsmassnahmen vorzunehmen. Dazu gehoeren beispielsweise das Installieren einer Firewall, eines Virenschutzprogramms und das Einspielen von Sicherheitsupdates.

Mehr Infos dazu sowie weitere aktuelle Meldungen rund um die Sicherheit im Internet finden Sie . Spannende Lektuere und sichere Stunden im globalen Netz wuenscht Ihnen

- BUERGER-CERT- http://www.buerger-cert.de

Spielen bestimmt die Zukunft unserer Gesellschaft

- Spielwarenmesse 2008 mit Lob für die Spielkultur am Mittwochabend eröffnet


Selten ist die Wichtigkeit des Spiels für die weitere Entwicklung der Gesellschaft so stark von Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft betont worden wie auf der Eröffnungsveranstaltung der Spielwarenmesse 2008 im Nürnberger Congress Center.

Die Ansage kennen viele noch aus ihrer Kindheit: Erst müsst ihr lernen, dann dürft ihr spielen. So heißt es auch heute noch manchmal. Auf der Eröffnungsveranstaltung der Spielwarenmesse 2008 in Nürnberg hat der Psychologe Professor Manfred Spitzer mit diesen Vorurteil gründlich aufgeräumt.

Spitzer

Die Hirnforschung hat aber herausbekommen, dass Spielen und Lernen überhaupt keine Gegensätze sind, sondern ganz im Gegenteil, im Grunde sind das identische Prozesse. Wenn Kinder spielen, dann beschäftigen sie sich mit sich, mit der Welt, mit anderen Menschen, und solche Beschäftigungen ändern das Gehirn, das wissen wir. Dadurch, dass immer wieder Erfahrungen gemacht werden, laufen Impulse über Nervenverbindungen, und diese Verbindungen ändern sich bei Gebrauch.

Diesen Prozess nennen wir: Lernen.

Die Zukunft der Gesellschaft hängt nicht unwesentlich davon ab, welche Spiele unsere Kinder spielen. Hier sieht auch der bayerische Ministerpräsident Dr. Günther Beckstein eine wichtige Aufgabe für die Politik.

Beckstein:

Einmal müssen bestimmte Grenzen gesetzt werden für Spiele, die eindeutig gefährlich sind, zum Beispiel Killerspiele. Das andere ist aber das sehr viel Wichtigere und Großflächigere, dass man alle Anstrengungen unternimmt, als Eltern, als Lehrer, dass man auf gute Weise spielt. Dass Eltern sich Zeit nehmen für ihre Kinder, auch mit den Kindern dann zu reden, spielerisch zu lernen. Das sind ja die Dinge, die die Entwicklung eines Kindes gewaltig fördern.

Schützenhilfe bekommt Beckstein hier von der Hirnforschung. Professor Spitzer.

Wenn Sie überlegen, dass heute Kinder fünfeinhalb Stunden vor Bildschirmmedien verbringen, ganz viel, ich sage mal salopp ballern, dann lernen sie eben zu ballern. Wir müssen uns fragen: Wollen wir wirklich das in die Gehirne der Kinder einpflanzen oder wollen wir soziale Fähigkeiten, Beweglichkeit, Sprache, Mathematik, einfach das Hinausgehen in die Welt, das sich mit der Welt Beschäftigen vermitteln?

Und wenn wir das wollen, dann ist geeignetes Spielzeug hierfür sehr wichtig. Denn im Spiel wird Realität ja gleichsam inszeniert, eine Realität, die es ja heute so nicht mehr gibt. Deshalb haben Spiele gerade heute so eine besonders wichtige Funktion.

Der Vorstandsvorsitzende der Spielwarenmesse eG, Ernst Kick, hat da eine ermutigende Prognose.

Es werden vor allen Dingen multifunktionale Spielwaren sein, die unsere Gesellschaft prägen, die einen hohen Lerneffekt beinhalten und trotzdem den Spaß am Spielen nicht verderben, und es werden vor allem auch die elektronischen Komponenten nach vorne kommen.

Und am Rande der Eröffnungsveranstaltung verriet Ministerpräsident auch noch, was er denn zu Hause am liebsten spielt.

Beckstein,

Am liebsten spiele ich ehrlich gesagt Schach. Das ist ein Spiel, das mich ungeheuer fasziniert. Ich war früher auch nicht ganz schlecht darin. Aber in der Zwischenzeit ist es so, dass man merkt, es passierten Flüchtigkeitsfehler, weil man sich nicht mehr so konzentriert. Aber auch gute Brettspiele spiele ich, da sind dann aber in der Regel die Kinder, die die Spiele haben, einem überlegen. Aber es ist etwas, wo man erlebt, dass es wirklich viele gute Ideen gibt und gute Spiele zu entwickeln, ist eine wichtige und verdienstvolle Aufgabe der gesamten Spielwarenbranche.

-dpa-

Kromp-Kolb mahnt: "Bis zu 200 Millionen Klimaflüchtlinge 2050"

Anlässlich der Pressekonferenz zum Film-Start von "Unsere Erde - Der Film" sagte die Klimaforscherin Univ.-Prof. Dr. Helga Kromp-Kolb, dass Klimaänderungen den Lebensraum von Menschen und manchen Tieren weiter einengen werden. Das könne in Zukunft für immer mehr Menschen bedrohlich werden:

"Überall dort, wo die Menschen schon jetzt an die Grenze der Überlebensfähigkeit stoßen, genügen kleine Klimaveränderungen und die Menschen wandern ab. Sie werden von Trockengebieten, von Flussufern und von Küsten absiedeln müssen."

Schon jetzt gebe es weltweit rund 15 Millionen Klimaflüchtlinge, sagt Kromp-Kolb und mahnt: "Immer mehr Menschen werden die Klimaänderungen immer schneller spüren: Es wird erwartet, dass in etwa 40 Jahren bis zu 200 Millionen Menschen vor den Auswirkungen des Klimas flüchten müssen." Nicht nur die Temperatur ändere sich, sondern auch die Art und Menge der Niederschläge, die Stärke der Winde, kurz das ganze atmosphärische Umfeld, und es steigt der Meeresspiegel.

Unsere Erde - Der Film

Am 8. Februar 2008 startet "Unsere Erde - der Film" in den österreichischen Kinos. Der Film setzt sich intensiv mit dem Klimawandel und seinen Auswirkungen auseinander. Die spektakuläre Naturdokumentation über das Wunder des Lebens und die atemberaubende Schönheit unserer Erde ist von höchster Aktualität. Regisseur Alastair Fothergill (Deep Blue) ist einer der

Pioniere des modernen Naturfilmgenres und zeigt mit speziell für diesen Film entwickelten Aufnahmetechniken beeindruckende Luft- und Nahaufnahmen, faszinierende Landschaften und Tiere.

Fothergill: "Würden wir diesen Film in zehn oder zwanzig Jahren drehen, könnten wir viele dieser außerordentlichen Bilder nicht mehr einfangen." Damit hat er wohl leider recht.


-apa, ots-

Gerüchte um Einstieg von Oligarch Potanin bei Norddeutscher Affinerie

Kolportierter Übernahmepreis würde A-Tec 50 Millionen Euro Gewinn bringen

In Kreisen deutscher Investmentbanken kursieren Grüchte um ein baldiges Übernahmeangebot der russischen Norilsk Nickel für den Kupferkonzern Norddeutsche Affinerie (NA). Das berichtet FORMAT in seiner morgen Freitag erscheinenden Ausgabe. Das Offert soll bei etwa 35 Euro je Aktie erfolgen, was einem Aufschlag gegenüber dem aktuellen Kurs von 22 Prozent entspricht.

Hauptaktionär der Norilsk Nickel, dem weltgrößten Erzeuger von Nickel und Paladium, ist der 47jährige Oligarch Vladimir Potanin. Der Kontakt zu den Russen soll über den NA-Aufsichtsrat Rainer Grohe eingefädelt worden sein, der mit dem Auslandsösterreicher Heinz C. Schimmelbusch bei der deutschen Pfalz Flugzeugwerke im Beirat sitzt. Schimmelbusch wiederum ist Aufsichtsrat bei Norilsk und gilt als Potanins wichtigster Kontaktmann in Westeuropa.

Aktuell ist die A-Tec-Holding des Industriellen Mirko Kovats mit 13,7 Prozent größter Einzelaktionär der NA. Diese Woche meldete überraschend die Hansestadt Hamburg ein Fünf-Prozent-Paket erworben zu haben, um den Einfluß von Kovats zurückzudrängen. Auf Nachfrage von FORMAT zeigte sich Mirko Kovats über die Gerüchte informiert, und erklärte seine Bereitschaft einem Angebot näher zu treten: "Das wäre das Beste was mir passieren kann." Ein entsprechendes Offert würde der A-Tec einen Gewinn von rund 50 Millionen Euro bescheren.


-apa, ots -

ING Europe Marathon Luxembourg 2008

Ein Nachtlauf der Extraklasse!

(Photo: Christian Sirsch)

Nach den großartigen Erfolgen der letzten Ausgaben laufen die Planungen für die Fortsetzung des ING europe-marathon luxembourg am 3. Mai 2008 auf Hochtouren.

Den mehr als 6000 erwarteten Teilnehmern und Zehntausenden Zuschauern soll am Christi Himmelfahrt-Wochenende ein noch beeindruckenderes Sporterlebnis geboten werden. Getreu dem Motto „Das Bessere schlägt das Gute" arbeitet das Organisationsteam schon seit Monaten daran, das erfolgreiche Konzept des Nacht-Marathons zu optimieren. Die Eckpfeiler sind geblieben:

So wird der Startschuss am Samstag, den 3. Mai 2008 wieder um Punkt 18 Uhr direkt vor der Coque im Herzen Luxemburgs fallen. Die Teilnehmer laufen in den vier Disziplinen Mini-Marathon, Halb-Marathon, Team Run und Marathon.
Dabei können die Läufer je nach Tagesform selber entscheiden, ob für sie beim Halbmarathon Schluss ist oder ob sie, getragen von einem laufbegeisterten Publikum, die vollen 42,195 Kilometer angehen wollen.

Auch die Streckenführung des ING europe-marathon luxembourg 2008 bleibt weitestgehend unverändert mit dem Zieleinlauf in der fantastisch illuminierten Arena der Coque, einer der größten und modernsten Sportzentren Europas.

Bereits am Vortag werden zahlreiche Samba- und Musikgruppen die Innenstadt verzaubern. Beim Marathon selbst sollen die heißen Rhythmen, vor allem auf den schwierigen letzten Kilometern, alle 400m bei den Läufern neue Motivation entfachen.
Weitere Informationen erhalten Sie beim:

ING europe-marathon luxembourg
step by step S.A.
1 rue du Stade
L-2547 Luxembourg
Tel.: +352-26-68-77-01
Fax: +352-26-68-77-04
Internet: http://www.ing-europe-marathon.lu/

Donnerstag, 7. Februar 2008


Misstrauische Deutsche - Umfrage

Knapp ein Drittel der Bundesbürger glaubt, dass ihre Mitmenschen täglich lügen

Deutsche Männer und Frauen halten in Punkto Ehrlichkeit offenbar nicht sonderlich viel von ihren Mitmenschen. Das hat eine repräsentative GfK-Umfrage im Auftrag der "Apotheken Umschau" ergeben.

Über ein Drittel (34,5 %) sind der Meinung, ihre Mitmenschen schwindeln ein- oder mehrmals pro Woche. Fast ebenso viele (31,5 %) glauben sogar, dass sich ihre Nachbarn, Freunde, Bekannten oder Verwandten mindestens einmal am Tag nicht so ganz an die Wahrheit halten. Dass die Menschen in ihrer Umgebung stets die Wahrheit sagen und niemals lügen, hält nur jeder Fünfzigste (2,0 %) für möglich.

Sich selbst dagegen schätzen die Bundesbürger wesentlich ehrlicher ein. Nur jeder Vierzehnte (7,1 %) räumt ein, täglich zu lügen. Mehrmals oder einmal pro Woche zu schwindeln gibt immerhin jeder Fünfte (20,5 %) zu.

Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung, Nürnberg bei 1.984 Personen ab 14 Jahren.


Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.

-dpa -

Mehr Zeit fürs Ich

Wellnessangebote für Familien bei Familotel

Wie passen Wellness und entspannter Familienurlaub zusammen? Auf diese Frage finden sich in den aktuellen Angeboten der Hotelkooperation Familotel AG gleich 52 gute Antworten.

Grundlage für entspannten Wellness-Urlaub ist der Faktor Zeit. Gerade die steht für Eltern in einem Familotel reichlich zur Verfügung. Denn alle 52 Familotels bieten eine Kinderbetreuung von mindestens 34 Wochenstunden. In vielen Familotels ist die deutlich umfangreicher: 50 Stunden und mehr sind keine Seltenheit.

Jede Menge Zeit, um sich in entspannter Atmosphäre jenseits des Familienalltags ganz auf die Partnerschaft zu konzentrieren, Energie aufzutanken, ein gutes Buch zu lesen oder einfach nur gemeinsam zu träumen: Eine echte Auszeit vom Alltag mit ganz viel Freiraum auch fürs Ich.

Über ein Drittel der Familotels sind speziell auf Wellness ausgerichtet und bieten vielfältige Programme für Erwachsene und Kinder an - 14 Familotels verfügen sogar über besondere Wellness-Einrichtungen für Babys.

So zum Beispiel das Babynarium im Familotel amiamo, in Zell am See, Österreich. In der aktuellen Wintersaison bietet das amiamo Baby- und Kleinkindwochen ab 697 Euro pro Person und Woche an.

Für Spa-Wellness der Extraklasse steht das Familotel St. Zeno in Tirol: Bio-Sauna, Aroma-Kristall-Dampfbad, eine Heugrotte oder ein Outdoor-Whirlpool lassen kaum Wünsche offen. Einzigartig ist die hauseigene Salzgrotte, die ein ideales Mikroklima für Haut und Atemwege schafft. Eine Woche All-Inclusive Wellness-Urlaub im St. Zeno ist zum Familienfestpreis von 1.463 Euro erhältlich.

Familotel verbindet aktuell 52 familienfreundliche Hotels in Deutschland, Österreich, Italien, Ungarn und der Schweiz. Mit dem Zertifikat "TÜV Service Check - OK für Kids" wurden bislang 29 Familotels für ihre besondere Kinderfreundlichkeit, Sicherheit und Infrastruktur ausgezeichnet.

www.familotel.com

-apa, ots - auch Photo

Mittwoch, 6. Februar 2008

Es lebe Luxemburg!

Frühstück in einem Hotel in Brüssel:

Ein Luxemburger sitzt gerade beim Frühstück, mit Kaffee, Croissants, Butter und Marmelade, als sich ein Kaugummi kauernder Belgier neben ihn setzt.

Ohne aufgefordert zu werden, beginnt dieser eine Konversation: "Esst ihr Luxemburger eigentlich das ganze Brot?" Der Luxemburger lässt sich nur widerwillig von seinem Frühstück ablenken und erwidert:

"Ja, natürlich" Der Belgier macht eine Riesenblase mit seinem Kaugummi und meint: "Wir nicht, bei uns in Belgien essen wir nur das Innere des Brotes. Die Brotrinden werden in Containern gesammelt, aufbereitet, in Croissants geformt und nach Luxemburg verkauft." Der Luxemburger hört nur schweigend zu.


Der Belgier lächelt und fragt: "Esst ihr auch Marmelade zum Brot?" Der Luxemburger erwidert leicht genervt: "Ja, natürlich"

Während der Belgier seinen Kaugummi zwischen den Zähnen zerkaut, meint er: "Wir nicht. Bei uns in Belgien essen wir nur frisches Obst zum Frühstück. Die Schalen, Samen und Überreste werden in Containern gesammelt, aufbereitet, zu Marmelade verarbeitet und nach Luxemburg verkauft."


Nun ist es dem Luxemburger danach, eine Frage zu stellen: "Habt Ihr auch Sex in Belgien?" Der Belgier lacht und sagt: "Ja, natürlich haben wir Sex!"

Der Luxemburger lehnt sich über den Tisch und fragt: "Und was macht Ihr mit den Kondomen, wenn ihr sie gebraucht habt?"

"Die werfen wir weg", meint der Belgier. Jetzt fängt der Luxemburger an zu lächeln: "Wir nicht. In Luxemburg werden alle Kondome in Containern gesammelt, aufbereitet, geschmolzen, zu Kaugummi verarbeitet und nach Belgien verkauft!"

(Ist nicht rassistisch - der Belgier hat angefangen!!!)

Dienstag, 5. Februar 2008

Wer kennt die Beiden?

???? Wer kennt die Beiden?

Ruzicka-Prozess: Andreas Bölte sagt vorerst nicht aus

- Ruzicka steht seit Januar vor Gericht.
- Andreas Bölte soll jetzt im März aussagen.

Es hätte morgen spannend werden können im Landgericht Wiesbaden. Schließlich war Andreas Bölte, aktueller CEO und CFO von Aegis Media, als Zeuge geladen. Wie die Pressestelle des Landgerichts Wiesbaden nun aber bestätigte, wird der für morgen angesetzte sechste Verhandlungstag im Ruzicka-Prozess verschoben.

Andreas Bölte sollte über die Organisationsstruktur der Agentur, die Arbeitsabläufe und über das Zustandekommen der zwei anonymen Anzeigen gegen Ruzicka & Co. aussagen. Aegis bekundet, dass hohes Interesse an einer Aussage Böltes bestünde.

Allerdings war der Termin nicht zu halten, da er erst sehr kurzfristig angesetzt worden war. In Absprache mit dem vorsitzenden Richter Jürgen Bonk soll nun ein Termin Mitte bis Ende März befunden werden. Die Kammer hat für den nächsten Verhandlungstermin am 13.02.2008, 9.00 Uhr, Saal A135, die Entscheidung über den Aussetzungsantrag der Strafverteidigung angekündigt.


Ruzicka-Affäre: Geldwäsche bei Dalai-Lama-Party?

Die Wiesbadener Staatsanwaltschaft ermittelt im Ruzicka-Verfahren nun auch wegen Geldwäsche. Dies hat die Behörde Ende letzter Woche bestätigt. Wie der "Wiesbadener Kurier" berichtete, soll es im Rahmen der Geburtstagsfeierlichkeiten für den Dalai Lama zu den Unregelmäßigkeiten gekommen sein.

Zu dessen Ehren war im September 2005 eine Geburtstagsfeier mit 1300 Gästen im Wiesbadener Kurhaus ausgerichtet worden. Außerdem wurde Seiner Heiligkeit der hessische Friedenspreis überreicht. Der Dalai Lama gilt als langjähriger Freund des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch.

Auch der jetzige angeklagte Alexander Ruzicka wohnte den Feierlichkeiten in den vordersten Reihen bei. Die Feierlichkeiten wurde von einer Reihe von Sponsoren unterstützt – Firmen wie Privatpersonen. Auch die frühere Wiesbadener Werbeagentur Zoffel Hoff und Partner (ZHP) war in die Organisation involviert.

Gegen deren früheren Geschäftsführer Reinhard Zoffel wird im Rahmen des Ruzicka-Falls ermittelt. Unter dem Vermerk "Sponsoring Geburtstag Dalai Lama" sollen damals von der Firma Watson Communication 17.400 Euro an ZHP geflossen sein. Watson gilt als eine der Tarnfirmen Ruzickas, über die die veruntreuten Gelder abgezweigt worden sein sollen.

Für die ermittelnden Staatsanwälte drängt sich nun der Verdacht der Geldwäsche aus. Denn: Bislang war nur bekannt, dass von ZHP rund neun Million Euro an Ruzickas Tarnfirmen wie Watson oder Camaco abgeflossen sein sollen.

Ohnehin wirft die Geburtstagsfeier eine Reihe ungeklärter Fragen auf, die für einige der Wiesbadener CDU-Granden noch unangenehm werden könnten. So konnte bislang nicht geklärt werden, wer die Feierlichkeiten organisiert hat oder wem hierfür das Kurhaus kostenlos überlassen wurde.


- W&V - auch Photos copyright

Schwarzer Tod im Wattenmeer

WWF kritisiert schleichende Ölverschmutzung im Nationalpark Wattenmeer


Mindestens 200 verölte Trauerenten und andere Seevögel wurden auf den Nordseeinseln Föhr und Amrum beobachtet. "Die Ölverschmutzung geht wahrscheinlich auf die illegale Reinigung von Tanks auf hoher See zurück", vermutet Hans Ulrich-Rösner vom WWF Wattenmeerbüro. Die Überlebenschancen für die verölten Vögel sind gering.

Das Öl verklebt das Gefieder und es verliert seine Isolationswirkung gegenüber dem kalten Wasser. Hinzu kommt die Wirkung der Giftstoffe, die die Vögel beim Putzen des Gefieders in den Magen aufnehmen. Die Erfahrung zeige, dass die Tiere nach Reinigungsversuchen sehr selten zu einem normalen Vogelleben zurückfinden. Viele von ihnen sind bereits tot.

Die Untersuchungen des an den Stränden von Amrum und Föhr gefundenen Öls sind nicht abgeschlossen. Ein Schiffsunfall ist aktuell dort nicht bekannt geworden. In der Vergangenheit handelte es sich bei solchen Ölfunden fast immer um die Rückstände von Tankreinigungen bei Schiffen. Die sind in der Nordsee illegal. " Noch immer gibt es in der Schifffahrt zu viele schwarze Schafe, die Kosten anderer ihren Dreck beseitigen", so Rösner.

Der WWF begrüßt die Überwachung der deutschen Meeresgewässer aus der Luft, um Ölkriminelle bei ihren Taten zu finden. Auch wenn es im aktuellen Fall anscheinend nicht gelungen ist, die Täter ausfindig zu machen, würde man ohne diese Überwachungsflüge noch häufiger Öl und tote Vögel im Nationalpark und an den Stränden der Inseln beklagen müssen.

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designaustria: Auf dem besten Weg zur Designnation Österreich

Neue Vorstandsmitglieder und Öffnung des Verbands

Am Freitag, 1. Februar 2008, verpasste sich designaustria, der Interessenverband der Berufsausübenden Grafik-Designer, Illustratoren und Produkt-Designer, im Rahmen der Jahreshauptversammlung im designforumMQ eine neue Verbandsstruktur.

Wichtigste Änderung ist eine weitere Öffnung des Verbandes über die Grenzen der berufstätigen DesignerInnen hinweg: Ab sofort sind alle Personen und Organisationen, die sich dem heimischen Design verbunden fühlen, eingeladen, designaustria beizutreten. Mit diesem Schritt stärkt designaustria die eigene Position als Informations- und Wissenszentrum der heimischen Designszene und bleibt ein starker Berufsverband, der die Interessen der österreichischen Designgemeinschaft bündelt.

Die Jahreshauptversammlung brachte auch personelle Änderungen innerhalb von designaustria. Der Vorstand wurde neu gewählt und setzt sich aus folgenden fünf Personen zusammen: Cordula Alessandri (Geschäftsführerin alessandridesign, Wien), Peter Deisenberger (Geschäftsführer Buero 16, Wien), Rudolf Greger (Geschäftsführer GP designpartners, Wien), Helga Innerhofer (innerhofer grafikdesign, Wien), Sigi Ramoser (sägenvier, Vorarlberg).

Als VertreterInnen der Bundesländer stehen dem Vorstand beratend zur Seite: Mag. Hermann Scharf (NÖ), Klaus Hofegger (B), Mag. Jean-Marie Lawniczak (OÖ), Christoph Krebernik (S), Johann Scheiber (T), Sigi Ramoser (V), DI Barbara Lorenz-Keimel (ST), Wolfgang Mörth (K).

Insgesamt zählt designaustria mehr als 1.300 Mitglieder aus den Sparten Grafikdesign, Produkt- und Textildesign sowie Webdesign.

www.designaustria.at



-apa, ots-

Bio-Nahrungsmittel: Marken sorgen nicht für mehr Vertrauen

Studiendetails Auftraggeber Dialego AG Market Research Online, Aachen
Institut Dialego AG Market Research Online, Aachen

Fragestellung Welche Rolle spielen Marken bei Bio-Produkten? Welchen Stellenwert haben Siegel? Welche Kaufstätten für Bio-Nahrungsmittel dominieren den Markt? Wie groß ist das Vertrauen in diese Kaufstätten? Wo liegen die Gründe des Verbrauchers zum Kauf von Bio-Nahrungsmitteln?

Zusammenfassung
Der Lebensmittelmarkt ist sehr markensensibel. In vielen Produktsegmenten spielen Marken eine große Rolle, sie sind Ausdruck für Qualität und Vertrauen und häufig das wichtigste Kaufkriterium für den Verbraucher.

Die aktuelle Umfrage des Aachener Marktforschungsinstituts Dialego "Bio-Nahrungsmittel" offenbarte nun, dass Marken speziell bei den äußerst vertrauensabhängigen ökologisch produzierten Lebensmitteln noch keine Rolle spielen.

49 Prozent der Bio-Produktkäufer legen keinen Wert auf Markenartikel. In einem nach wie vor stark wachsenden Markt gibt es damit noch viele Möglichkeiten für Marken, sich symbolträchtig zu etablieren. Höher in der Verbrauchergunst stehen hingegen die Bio-Siegel. Je strenger die damit verbundenen Auflagen, desto höher ist das Konsumentenvertrauen in das Siegel.

Was Qualität und Vertrauen der eingekauften Produkte angeht, ist oftmals auch die Kaufstätte Ausschlag gebend. Hier führen Bioläden mit einem Vertrauenswert von 60 Prozent und Reformhäuser (38 Prozent) das Feld an.

Vor weniger als zuverlässig geltenden Kauforten wie Supermärkte (17 Prozent) oder Discounter (10 Prozent), wo beim Einkäufer weitaus häufiger der Zweifel besteht, ob auch wirklich Bio drin ist.

In bare Münze konnten die Reformhäuser ihren Vertrauensvorschlag allerdings nicht umwandeln. Ihnen wird lediglich der Titel des ehrlichen Verlierers zuteil, denn das Qualitätsurteil der Verbraucher spiegelt nicht das tatsächliche Kaufverhalten wieder: Während bei Reformhäusern der Umsatz 2007 im dritten Jahr in Folge nachgab, erfreuten sich Discounter und Supermärkte zeitgleich über die stärksten Zuwächse im Markt der Bioprodukte. (dw)


www.dialego.de


-Angelika Tings-

Montag, 4. Februar 2008

Menschen verhalten sich online anders als in der realen Welt

Studie "Das Leben geht online" untersucht Auswirkung des Internets auf soziale Beziehungen

Beeinflusst das Internet das tägliche Leben der Deutschen? Die Antwort lautet ja.

RapidShare befragte in einer Studie in Kooperation mit der PC Welt 427 überwiegend männliche Teilnehmer, von denen die Hälfte zwischen 13 und 25 Jahre alt ist. Kult ist das Internet für die Teilnehmer allerdings nicht. Es ist vielmehr eine Informationsplattform und ein Kommunikationsmittel, das eine hohe Bedeutung für die Lebensqualität hat.

Internet ist gleich Information

Die wichtigste Eigenschaft des Internets ist, dass es den Zugang zu Wissen eröffnet. Informationsbeschaffung und Kommunikation über das Netz sind für viele Teilnehmer Bestandteil des täglichen Lebens.

Menschen verhalten sich online anders als in der realen Welt

Im Internet sind sie kontaktfreudiger, geben aber weniger über sich preis. Wenn etwas nicht stimmt, ziehen sie sich schnell zurück. Eine zweite Chance geben sie ihren Online-Bekannten selten.

Aus den Augen aus dem Sinn

Der Abschied von Internet-Bekanntschaften fällt leicht: Ist der Kontakt zu jemandem nicht mehr aktiv, gerät er schnell in Vergessenheit.

Blickkontakt schafft Vertrauen

Treffen sich Menschen dagegen von Angesicht zu Angesicht, sind sie offener und führen tiefgründigere Gespräche. Im Netz wird Small-Talk gemacht.

Das Web ist nicht "social"

Bekannte und Freunde sind nicht das, was den Menschen fehlen würde, wenn es das Internet nicht gäbe. Sie hätten weniger Informationen und weniger Spaß.

Zwei Welten, zwei Freundeskreise

Kaum jemand lernt Bekannte aus dem Internet im wirklichen Leben kennen. Auch die Mitglieder von sozialen Netzwerken machen aus Online-Kontakten selten Offline-Freundschaften.

Das Leben im Netz erfordert neue Qualitäten

Für Jugendliche und junge Erwachsene ist der Unterschied zwischen der On- und der Offline-Welt am größten. Entsteht eine Generation Internet?

Die vollständige Studie kann über http://rapidshare.com/files/88311912/Das_Leben_geht_online_2008_D.pdf heruntergeladen werden. Die Veröffentlichung der Ergebnisse aus weiteren 14 Ländern folgt.

Über RapidShare

Die RapidShare AG hostet Informationen für Unternehmen und Privatpersonen: Über das so genannte 1-Click-Hosting lädt der Anwender seine Daten in wenigen Schritten auf das System und erhält einen Link, über den er die Informationen bei Bedarf wieder herunterladen oder löschen kann. Die RapidShare AG wurde im Jahr 2006 gegründet und hat ihren Sitz in Cham in der Schweiz.

- dpa