Donnerstag, 31. Januar 2008

Extremer Anstieg bei gefälschten Arzneimitteln

Potenzmittel, Hustensaft und Anti-Baby-Pille - gefälscht und illegal aus dem Internet Spitzen der selbständigen Apothekerberaten Gegen-Strategien

Illegaler Vertrieb und Produktpiraterie bei Arzneimitteln sind auch in Österreich auf dem Vormarsch. Ein Blick auf die Statistik beweist es. Die Zahl der Medikamentenfälschungen in Österreich hat sich in den letzten zwei Jahren auf das 3000fache erhöht, verlautbart das zuständige Finanzministerium. Allein für gefälschte Potenzmittel sind im Vorjahr 20 Millionen Euro auf dem Schwarzmarkt ausgegeben worden. Bei nur einer einzigen Razzia haben Zollfahnder jüngst 30.000 gefälschte Pillen aus dem Verkehr gezogen.

"Diese Entwicklung ist nicht nur eine Bedrohung für den fairen Wettbewerb und den Arbeitsmarkt, sondern auch gesundheits- und lebensbedrohlich für viele Österreicher", unterstreicht der Präsident des Österreichischen Apothekerverbandes Dr. Friedemann Bachleitner-Hofmann bei einer Tagung in Anif bei Salzburg.

Heute und morgen, Donnerstag, beraten die Spitzen der österreichischen Pharmazie über neue Strategien im Kampf gegen Arzneimittelfälschungen. Als Experten sind der Vorsitzende des Datenschutzrates im Parlament, NRAbg. Mag. Johann Maier, und der Leiter des Kontrolllabors der AGES PharmMed, Dr. Andreas Mayrhofer geladen.

"Für uns Apotheker stehen die Gesundheit der Patienten und die Arzneimittelsicherheit als oberstes Ziel im Vordergrund", bringt es Dr. Friedemann Bachleitner-Hofmann, selbst Pharmazeut in der Stadt Salzburg, auf den Punkt. "Die beste Antwort auf illegale Vertriebswege bei Medikamenten ist eine Stärkung der bestehenden Vertriebsstrukturen von der Industrie über den Großhandel zu den Apotheken. Wer diese Kette lockert oder liberalisiert, gefährdet die Gesundheit der Menschen", so Bachleitner.

"Arzneimittel sind keine Konsumgüter, sondern besondere Waren. Der Internet-Handel von Medikamenten ist in Österreich aus gutem Grund verboten. Ein über das Internet bestelltes Arzneimittel stellt ein Sicherheitsrisiko für den Patienten dar. Man weiß nicht, ob drin ist was drauf steht. Außerdem werden Arzneimittel meist sofort benötigt. Konsumenten warten nicht auf den Postweg", weiß der Präsident abschließend.


-dpa -

Mittwoch, 30. Januar 2008

LiebesBarometer Februar: Singles profitieren, Paare leiden

www.liebesbarometer.de - Die Aussicht auf den Frühling macht ein positives Stimmungsbild bei den Teilnehmern des Single- und Beziehungsmarktes. Auch wenn der Februar traditionell zu den Monaten mit den wenigsten Eheschließungen gehört, kommt durch andere Parameter Schwung in den Monat.

Die erhöhte Erkältungsanfälligkeit zwingt einige Marktteilnehmer zu häuslichem Aufenthalt. Das Aktivitätsniveau und die Ausgehfrequenz sind damit eher gering. Das seit Beginn des Jahres in weiteren Bundesländern gültige Rauchverbot sorgt für eine Veränderung bei den Ausgehbedingungen. Die Menge der Partygänger und Barbesucher teilt sich fortan in zwei Segmente: Die sich vor den Türen eines Etablissements aufhaltenden Raucher und die sich in den Innenräumen befindlichen Nichtraucher.

Das Kennenlernen erfährt dadurch in der kalten Jahreszeit erschwerte Bedingungen. Für eine feuchtfröhliche Flirtstimmung sorgt zumindest in einigen Teilen Deutschlands die Karnevalszeit. Ab Rosenmontag gilt Ausnahmezustand in Sachen Flirten und Kennenlernen. Paare kann diese Zeit vor eine Herausforderung stellen: Seitensprünge und Liebesspekulationen verringern den Treuekredit. Dagegen sorgt der anstehende Valentinstag für den ausgleichenden Romantikaspekt: Am 14. Februar hoffen viele Frauen auf ein Überraschung oder Einladung ihres Partners.

Partnerschaftsexperte Volker Drewes von ElitePartner.de empfiehlt gerade den Männern: "Übersehen Sie nicht die Bedeutung dieses Tages für Ihre Partnerin. Wer sich sonst mit Aufmerksamkeiten eher bedeckt hält, hat hier einen optimalen Anlass. Es müssen nicht unbedingt Blumen und eine Einladung zum romantischen Dinner sein", so der Experte. "Ein ehrlich gemeintes Kompliment oder eine Liebeserklärung tun es auch."

Single-Tendenz Kurzfristig: aufwärts Mittelfristig: aufwärts

Paar-Tendenz Kurzfristig: abwärts Mittelfristig: abwärts

Hier finden Sie Fotos und Grafiken zu Ihrer freien Verwendung: www.ElitePartner.de/Presse. Für ein Interview mit unseren Experten sprechen Sie uns an.

Das ElitePartner.de LiebesBarometer gibt monatlich eine Einschätzung der aktuellen Situation am Single- und Beziehungsmarkt. Diplom-Psychologe Volker Drewes ist Experte im Bereich der Partnervermittlung, er entwickelte den Personality-Test und das Matchingsystem für ElitePartner.de. Dies ist ein Service von ElitePartner.de basierend auf aktuellen Marktberichten und der internen Auswertung der Verhaltenstendenz der über 700.000 Mitglieder.


.dpa-

Schnuffel heißt der neue Star zum Kuscheln


- Kuschelhase Schnuffel erobert mit dem "Kuschel Song" die Jamba-Charts - Handyspiel und Schnuffel-CD erscheinen Anfang Februar Ist er der Nachfolger von Stars wie Sweety und dem großen Crazy Frog?

Ein kleiner kuscheliger Hase namens Schnuffel erobert derzeit die Nation! Mit seinem Ohrwurm "Kuschel Song" singt sich das niedliche animierte Schlappohr direkt in Millionen Herzen und belegt derzeit überall Platz 1 in den Download-Charts bei Jamba: Ob als Klingelton, Video, Logo oder Handyuhr - Schnuffel kann bereits jetzt den Titel als bester Einsteiger in die Klingeltoncharts seit DJ Ötzis Megahit "Ein Stern" für sich verbuchen.

Schnuffels Erfolg hat schon jetzt die Plattenbosse überzeugt, sodass Anfang Februar seine erste Single "Kuschel Song" auch auf CD bei dem SONY BMG Label Columbia Deutschland erscheint.

Der rasante Siegeszug von Schnuffel hat gerade erst begonnen, doch eine Karriere à la Crazy Frog scheint ihm vorherbestimmt - genau wie sein großes Vorbild entstand das Häschen samt seiner geliebten Möhre speziell für Fans der mobilen Unterhaltung. Das süße Tierchen entstammt der kreativen Talentschmiede von Jamba und wurde Ende letzten Jahres zum virtuellen Leben erweckt.

Alle Fans des kleinen Schnuffel können sich bereits jetzt auf noch mehr mobilen Spaß von ihrem neuen singenden Idol freuen: Neben dem Song und dem Video ist auch ein Handy-Spiel rund um die Abenteuer des putzigen Hasen für Anfang Februar geplant.

Klingeltöne, Freizeichentöne, Videos und Logos von Schnuffel gibt es unter www.jamba.de.

Über Jamba

Jamba (Web und WAP: www.jamba.de) ist ein international führender Anbieter digitaler Unterhaltung, der weltweit eine Milliarde Konsumenten erreicht. Mit einem breiten Angebot an mobilen Produkten und Dienstleistungen, die direkt über das Handy genutzt werden können, verbindet Jamba Menschen in 35 Ländern, auf fünf Kontinenten und in 25 Sprachen mit ihren Leidenschaften. Jamba bietet seinen Kunden beliebte Markeninhalte aus der ganzen Welt wie die Simpsons, die neuesten Inhalte führender Medienunternehmen, wie Musik-Hits großer Plattenfirmen, mobile Spiele bekannter Spieleentwickler und ausschließlich für das Handy produzierte Originalinhalte zu jeder Zeit an jedem Ort. Jamba ist ein Joint Venture der News Corporation (NYSE: NWS, NWS.A) und VeriSign, Inc. (NASDAQ, VRSN) mit Sitz im kalifornischen Beverly Hills (USA) und in Berlin (Deutschland).

-dpa -

Über die Hälfte der Deutschen feiert Karneval - am liebsten in Köln

Köln ist Deutschlands Karnevalshochburg Nummer 1. Was viele Jecken vermutet haben, bestätigt jetzt eine aktuelle Online-Umfrage des Städteportals meinestadt.de und des Deutschen Tourismusverbandes e.V. (DTV). Mit 45,7 Prozent wählten über 4000 Nutzer von meinestadt.de Köln auf den 1. Platz der karnevalistischen Hitliste.

Erst mit großem Abstand folgen Mainz (17,2 Prozent), Düsseldorf (12,7 Prozent) und Bonn (7,5 Prozent) auf der Liste der beliebtesten deutschen Karnevalsstädte. Überraschend: Auf Platz 5 liegt Berlin. "Auch hier setzen sich die Narren offensichtlich immer mehr durch", sagt Reinhard Meyer, Präsident des DTV.

51,2 Prozent der Deutschen wollen der Umfrage zufolge in diesem Jahr närrisch werden und Karneval, Fastnacht, Fasching & Co. feiern. 48,8 Prozent wollen dagegen nichts mit den tollen Tagen zu tun haben.

Ein weiteres Ergebnis: 84 Prozent der Befragten, die Karneval feiern, wollen am kommenden Wochenende oder am Rosenmontag einen Umzug besuchen. Auch hier steht Köln mit Abstand ganz oben auf der Hitliste. So gaben 38,1 Prozent der Befragten an, den bekannten Rosenmontagszug sehen zu wollen. 9,3 Prozent wollen den Umzug in Düsseldorf und 7 Prozent den närrischen Lindwurm in Mainz besuchen. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen die Umzüge in Bonn (1,7 Prozent) und Münster (1,4 Prozent).

Für die deutschen Karnevalshochburgen ist der närrische Frohsinn ein wichtiger Imageträger und zugleich ein bedeutender Wirtschaftszweig. Das bestätigt Reinhard Meyer, Präsident des Deutschen Tourismusverbandes. "Die Umfrage zeigt aber auch, dass Karneval genauso in den weniger bekannten Hochburgen von großer Bedeutung ist. Die Tatsache, dass über die Hälfte der Deutschen Karneval feiert, spricht für sich", sagt Meyer.


-dpa -

Vision Arbed Luxemburg Gebaeude - beim Rousegaertchen"




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Montag, 28. Januar 2008

Polizei bittet die Autokennzeichen der falschen Polizisten aufzuschreiben

Am Samstagmorgen waren erneut falsche Polizisten im Großherzogtum unterwegs.

Als sie unter falschem Vorwand ein Bußgeld kassieren wollten, wurden sie von einer Frau auf später vertröstet. Da der Frau das Vorgehen der Männer verdächtig vor kam, erkundigte sie sich über den Polizeinotruf . Die Männer flüchteten ohne Beute.

Es war kurz nach 10.30 Uhr am Sonntagmorgen als drei französichsprachige Männer in Wiltz in der Rue Hannelast an einer Haustür klingelten und sich als Polizeibeamte vorstellten. Als ihnen eine Frau öffnete, gaben die Männer vor, ein Bußgeld wegen verschiedener Verkehrsdelikte kassieren zu wollen. Ansonsten würde der Ehemann der Frau am Montag vor Gericht zitiert werden.

Die Frau meinte, sie verfüge nicht über das nötige Bargeld verfügen . Sie würde das Geld später an einem Geldautomaten holen. Die Männer meinten, sie würden dann später noch einmal vorsprechen. Da die Frau sich über das Vorgehen der Männer wunderte, erkundigte sie sich über den Polizeinotruf 113, ob es normal sei, dass die Polizei an einem Samstag Bußgelder eintreibe. Es sollte sich herausstellen, das es sich um falsche Polizisten gehandelt hatte.

Laut Zeugenaussage trugen drei Männer dunkelblaue Westen mit der Aufschrift "Police". Bei den Männern handelt es sich vermutlich um Südeuropäer .

In diesem Zusammenhang, wiederholt die Polizei eindringlich in ihrer Pressemitteilung , dass alle Luxemburger Polizisten auch luxemburgisch sprechen und auf Verlangen ihren Dienstausweis vorzeigen müssen. Falls der Verdacht bestehe, dass man es mit falschen Polizisten zu tun hat, solle sofort der Notruf verständigt werden. Außerdem bitte die Polizei die Autokennzeichen der falschen Polizisten aufzuschreiben.

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"Tiroler Tageszeitung" Kommentar: "Striptease für hohe Gagen"

Die Einkommensschere geht immer weiter auf - unmoralisch weit.


Die Wogen um astronomische Einkommen oder Abfindungen für Firmenbosse gehen weltweit hoch. In Deutschland etwa hat jüngst die 60-Millionen-Gage von Porsche-Chef Wendelin Wiedeking für helles Aufsehen gesorgt. Zweistellige Millionenbeträge kassieren u.a. auch Novartis-Boss Daniel Vasella oder Deutsche-BankGeneral Josef Ackermann.

Die Debatte ist aber auch längst nach Österreich geschwappt - wenngleich in Light-Version. Diskutiert wurde über mehrere Fälle: von Erste-Bank-General Andreas Treichl (der über 4 Mio. Euro verdiente) über den jüngsten Rechnungshofbericht, wonach gleich Dutzende staatsnahe Manager teilweise deutlich mehr kassieren als der Bundeskanzler, bis hin zu den OMV-Chefs, die zuletzt gleich 13 Mio. Euro aus Geschäften mit Aktien und Optionen erlöst haben.

Laut Studien sind die Gagen vor allem von Managern börsenotierter Konzerne regelrecht explodiert. Laut dem Innsbrucker Professor Hans Hinterhuber verdient ein heimischer Topmanager etwa 40 Mal so viel wie ein durchschnittlicher Mitarbeiter, in den USA bereits das 400- bis 600fache. Dass sich daher das Verständnis der kleinen Mitarbeiter in Grenzen hält, ist kein Wunder. Für viele Fehler des Managements müssen zudem die "Kleinen" büßen - indem ihr Job weg ist. Und wird ein Topmanager vorzeitig abgelöst, dann meist versüßt mit Millionen.

Die Frage beantwortet sich fast von selbst, wie unmoralisch solch gewaltige Einkommensdifferenzen sind: Ob das Problem aber politisch gelöst werden kann, etwa über einen noch höheren Spitzensteuersatz, ist fraglich. Wirkungsvoller ist öffentlicher Druck: Und der wäre zumindest bei Börseunternehmen mit einem Pflicht-Gagenstriptease gegeben.

Tiroler Tageszeitung, Chefredaktion

-apa, ots -

Zukunftsforscher rechnen mit starkem Wachstum in der Mietbranche

Mieten statt kaufen: Der Trend geht hin zum Besitz auf Zeit

Nutzen wird wichtiger als besitzen
Erfolg von erento, weltweit größter Online-Marktplatz für Mietartikel, bestätigt Miettrend

Das Streben nach Besitz ist längst nicht mehr so stark ausgeprägt wie noch vor einigen Jahren; die Nutzung innovativer Produkte sowie das Aufgreifen neuer Trends bestimmen hingegen das Konsumverhalten der modernen Gesellschaft.

So greifen auch immer mehr Verbraucher auf Artikel zum Mieten zurück und ziehen den Besitz auf Zeit dem Kauf vor. "In den nächsten Jahren wird dieser Markt kräftig wachsen", damit rechnet Zukunftsforscher Klaus Burmeister, Geschäftsführer des Beratungsunternehmens Z_punkt in Essen.

Der Trend geht hin zur Nutzung auf Zeit, wobei das Neuartige und Innovative im Vergleich zum eigentlichen Besitz eine immer größere Bedeutung erlangt: Wirklich im Trend liegt nicht, wer möglichst viel besitzt, sondern wer das neueste Produkt wie z.B. das iPhone benutzt, bevor es alle anderen haben oder wer sich für den nächsten Urlaub den neuen Lamborghini mietet, oder wer seinen Kindern durch eine gemietete Hüpfburg eine unvergessliche Party beschert.

"Nutzen statt besitzen wird immer mehr trendbestimmend", so Burmeister. Dabei trägt auch die Klimadebatte dazu bei, dass viele Verbraucher der Umwelt zuliebe bereit sind, auf Besitz zu verzichten. Wer ein bestimmtes Produkt, etwa ein Gartengerät, einen Transporter oder eine Klimaanlage, nicht ständig benötigt, mietet sie bei Bedarf.

Genau auf diese Bedürfnisse hat sich erento, der weltweit größte Marktplatz für Mietartikel im Internet, spezialisiert. Mit seinen Mietartikeln bedient das Portal das wachsende Bedürfnis nach innovativen oder luxuriösen Produkten.

"Mittlerweile haben sich auf erento mehr als 330.000 Mieter registriert. Die absoluten Renner unter den Mietartikeln sind Wohnmobile, Stretchlimousinen und Beamer. Das zeigt uns, dass sich die Kultur verändert hat:

Die Bevölkerung legt nicht mehr so viel Wert auf Besitz", so Chris Möller, Gründer und Geschäftsführer von erento. Selten zum Einsatz kommende Gegenstände, wie die Skiausrüstung, der notwendige Zubehör für das Sommerfest oder der Vertikutierer für den Garten, zählen ebenfalls zu häufig nachgefragten Mietartikeln auf www.erento.com.

Über erento.com: www.erento.com ist mit über 1.000.000 Mietartikeln, 330.000 Mietern und 6.900 Vermietern der weltweit größte Marktplatz für Mietartikel im Internet. Ob Fahrzeuge, eine Hüpfburg oder Gartengeräte - alles kann man preiswert und unkompliziert in den über 2.200 Kategorien mieten.

Für Mieter ist die Nutzung von erento.com kostenlos. Vermieter erschließen sich auf einfache Weise neue Umsatzfelder. Das Angebot finanziert sich über eine monatliche Einstellgebühr sowie eine geringe Provision, die dem Vermieter bei erfolgter Vermietung berechnet wird. erento wurde 2003 gegründet und hat seinen Firmensitz in Berlin.

.dpa-

Tipps für Millionen Pollenallergiker

Heuschnupfen im Winter: Die ersten Pollen von Hasel und Erle fliegen bereits

- Der milde Winter macht es möglich: Die ersten Pollen von Hasel und Erle sind schon wieder unterwegs und damit beginnt die Leidenszeit von rund 15 bis 20 Millionen Blütenpollen-Allergikern.

Wer sich richtig verhält und frühzeitig mit Medikamenten gegensteuert, bleibt weitgehend von tränenden Augen und laufender Nase verschont, schreibt das Internetportal GesundheitPro. Chefredakteur Harald Mandl erklärt, wie man die Pollenbelastung bei sich zu Hause verringern kann:

Man sollte zu allererst mal die Pollenwarnungen beachten, die der Deutsche Wetterdienst ausgibt. Und dann versuchen, den Allergenen aus dem Weg zu gehen und zwar dann, wenn der Pollenflug besonders stark ist, also, frühmorgens auf dem Land, in der Stadt am Abend. Zu diesen Tageszeiten lohnt es sich auch, die Fenster zu schließen. Und außerdem hilft täglich Staubsaugen, das mindert die Menge der Pollen in der Raumluft.

Und diese Tipps helfen, damit man auch die Nächte gut durchschlafen kann.

Man sollte die Kleidung am besten schon außerhalb des Schlafzimmers ablegen, damit keine anhaftenden Pollen mit in den Raum gebracht werden. Und vor dem Zubettgehen hilft duschen und die Haare waschen.

Außerdem Stress meiden, da Überlastung und Müdigkeit die Symptome noch verstärken. Und wenn zu Hause die Allergen-Belastung am höchsten ist, lohnt es sich zu verreisen, zum Beispiel ins Hochgebirge oder auf Nordsee-Inseln, weil die Luft dort praktisch pollenfrei ist.

Aber richtiges Verhalten allein genügt nicht, Allergien müssen auch mit Medikamenten behandelt werden.

In den leichteren Fällen helfen homöopathische Mittel mit indischem Lungenkraut und der Ballonrebe. In schwereren Fällen hilft Kortison.

In üblicher Dosis als Spray angewandt hat es auch kaum Nebenwirkungen. Auch Antihistaminika blockieren den Entzündungsstoff Histamin. Diese gibt es als Augentropfen oder als Spray. Diese modernen Präparate machen zudem weniger müde als ihre Vorgänger.

Wenn dann noch die Führungsetagen der Unternehmen umdenken würden und Pollenfilter in die Belüftungsanlagen einbauten, wären auch die Arbeitsplätze pollenfrei. Und es würde sich für die Betriebe lohnen, berichtet GesundheitPro, denn durch Heuschnupfenbeschwerden senkt sich die Leistungsfähigkeit der Betroffenen um bis zu 30 Prozent.


-apa, ots -

Amüsanter Online-Test findet passende Valentinstags-Geschenke für jeden Frauen-Typ

networld: Dr. Valentin hilft bei Geschenkesuche

Am 14. Februar ist Valentinstag. Jedes Jahr das selbe, aber dennoch erstaunlich, wie viele Männer sich vom Termin überraschen lassen und ihren Partnerinnen im letzten Moment besorgte, phantasielose Geschenke aufbürden.

Das networld-Team hat über das Problem nachgedacht und den virtuellen Dr. Valentin zum Leben erweckt. Dieser schrullige Geschenke-Experte findet gemeinsam mit dem Anwender den Frauen-Typ der zu Beschenkenden heraus. Durch die Informationen des Kavaliers kann Dr. Valentin dann auf den Typ abgestimmte Geschenke-Tipps abgeben.

Die Werbekunden der networld können Ihre Produkte auf spielerische Art zielgruppengenau feilbieten. Mit nur einem Klick ist der User im jeweiligen Online-Shop der Partner und kann (hoffentlich) zeitgerecht das Geschenk für seine Geliebte bestellen.

Neben einer umfangreichen Online-Kampagne über alle Portale der Verlagsgruppe NEWS wird die Valentinstags-Aktion in allen Magazinen der Verlagsgruppe beworben. Als zusätzlichen Anreiz können die networld-Besucher ein Kuschelwochenende im exklusiven Grand Park Hotel***** in Bad Hofgastein gewinnen.

Der Produktionsmannschaft von Platypus Media Design ist es gelungen, eine sympathische Figur zu entwickeln, der man die Valentinstags-Sorgen getrost in die Hände legen mag. Die Grafik und Usability ist auf höchstem internationalen Niveau.

Networld-Verkaufsleiter Wolfgang Schwayda ist stolz auf das neue innovative Angebot für seine Kunden: "Wir haben eine absolute Win-Win-Situation geschaffen: Unsere Partner können ihre Angebote ohne Medienbruch zielgruppengenau kommunizieren und unsere User bekommen wertvolle Tipps, werden gleichzeitig unterhalten und können sogar noch einen Luxus-Urlaub gewinnen."

www.news.at


-apa, ots -

Voten für Wien - Monopoly sucht die beliebtesten Städte der Welt

Monopoly, das beliebte Gesellschaftsspiel, bringt eine World Edition auf den Markt. Welche 20 Städte in dieser Sonderausgabe aufgenommen werden, entscheiden alleine Internet-User bei einer bis 28. Februar laufenden Online-Abstimmung auf www.monopoly.com.

Für Österreich geht einzig Wien an den Start, eine Stimmabgabe ist täglich möglich. Der WienTourismus unterstützt diese Aktion und bittet um rege Teilnahme beim voten für Wien.

"Für Wien wäre es ein schöner Imageerfolg, sich auf dem meistverkauften Familienspiel der Welt wieder zu finden. Wir werden natürlich versuchen, durch unser Netzwerk möglichst viele Menschen im In- und Ausland zu mobilisieren, ihre Stimme für Wien abzugeben", erklärt Wiens Tourismusdirektor Norbert Kettner.

Auch Wiens Vizebürgermeisterin Mag.a. Renate Brauner, die am Wochenende die Stadt Wien beim alljährlichen Wien-Ball in New York vertrat, ist von dieser Aktion angetan. "Ich kann nur alle Wien-Fans in der ganzen Welt aufrufen, sich für Wien unter www.monopoly.com ordentlich ins Zeug zu legen. Wien darf am Monopoly-Spielbrett einfach nicht fehlen", so Brauner.

Sie nutzte den Aufenthalt in New York und gab in Begleitung von Andreas Stadler, Chef des österreichischen Kulturinstitutes in New York, persönlich ihre Stimme für Wien am Times Square ab.

Seit 22. Jänner können Internet-User weltweit ihre Lieblingsstadt wählen. Insgesamt stehen 68 Städte unter www.monopoly.com zur Auswahl, die 20 beliebtesten werden in die neue World Edition aufgenommen.

Die Stadt, für die bis zum Ende des Wahlzeitraums die meisten Stimmen abgegeben werden, wird in der neuen Ausgabe von Monopoly World das teuerste Grundstücksfeld belegen.

Das Voting läuft bis zum 28. Februar, die Stimmabgabe ist täglich möglich. Das Endergebnis wird im August bekannt gegeben, bereits im Herbst soll die Monopoly-Sonderausgabe weltweit im Handel sein.

www.wien.at/vtx/vtx-rk-xlink/


-apa-ots -

Love is in the air... Romantik verschenken am Valentinstag

Blumen kann am Valentinstag jeder schenken - die Aussicht auf verträumte Stunden lässt die Augen der Herzallerliebsten erst richtig funkeln. Himmel, Hölle, Paradies vereinen sich zu einem Schlaraffenland für Liebende im BERGERGUT****S Romantik Resort & Spa im Oberösterreichischen Afiesl.

Für liebeshungrige Romantiker ist das Romantik Resort der siebte Himmel auf Erden. Verführerische Erlebnis-Suiten wie die Luxus-Suite "Romeo & Julia", die Moonlight- oder die Rosensuite warten auf zweisame Herzen. Das 160 Quadratmeter große Penthouse "Traumwelt" lässt keine irdischen Wünsche offen und entführt ins Reich der Sinnlichkeit. Für die etwas verruchteren Gäste gibt’s dunkle Teufelshöhlen, während die "Engerl" in den Himmels- und Paradiessuiten ihren Urlaub genießen.

Die spezielle Valentinspauschale umfasst 2 Tage (1 Nacht) in einer exklusiven Themen Suite. Begrüßt wird man bei Ankunft mit einem süßen Gruß aus Küche & Keller und der Butler bringt jeden Gast persönlich in seine Suite. Tagsüber entspannt man bei einem gemeinsamen Liebesbad "Bad Amore" und in der "Oase der Sinnlichkeit".

Im Pärchen-Wellness-Vitalbereich kann man auf den großen Doppelliegen auch tagsüber kuscheln. Am Abend wird man mit einem zauberhaften 7-gängigen Romantikdinner bei Kerzenschein verwöhnt.

Als Andenken an unvergessliche Tage gibt es noch eine kleine Überraschung für zu Hause. Zwei romantische Tage gibt es für zwei Personen schon um Euro 320,-. Das Valentinspaket ist auch als Geschenkgutschein erhältlich, aber nur bis 14. Februar 2008.

"Eine Portion Romantik tut jeder Beziehung gut. Bei uns finden verliebte Pärchen Zeit für einander und dadurch auch oft wieder intensiver zueinander", so kann der Hausherr Werner Pürmayer viele romantische Geschichten erzählen, die sich im Hotel zugetragen haben.

Eintauchen in die Oase der Sinnlichkeit

Zum Eintauchen verführt auch der Pärchen-Indoor-Wellnessbereich des außergewöhnlichen Hotels. Verführerisch und vor allem absolut entspannend präsentiert sich dabei die Beauty- und Massagewelt mit der "Oase der Sinnlichkeit".

Für Outdoor-Aktivitäten steht der Lauf- und Fitnesswanderweg rund um das Resort zur Verfügung. Walkingtouren, Fitnesstraining für Körper, Geist und Seele oder eine Vitalmassage wecken romantische Gefühle....


-dpa

Sonntag, 27. Januar 2008

Vibromasseur - "le gendre"

Une femme rentre chez elle et entend un drôle de bruit provenant de la chambre de sa fille. Elle ouvre la porte et surprend sa fille en train de se faire l'amour avec un vibromasseur.

lle lui demande: - Pour l'amour du ciel, qu'est-ce que tu fais là ?

Sa fille lui répond alors : - Maman, j'ai 35 ans, pas mariée et ceci est la chose que j'ai trouvée qui se rapproche le plus d'un mari. Alors sors d'ici et laisse-moi seule.


Le lendemain le père entre dans la maison et entend le même bruit provenant de la chambre de sa fille. Il ouvre la porte et surprend sa fille en train de faire l'amour passionnément avec son vibromasseur. Il lui demande ce qu'elle fait là.

Elle répond : - Papa, j'ai 35 ans, pas mariée et c'est la seule chose que j'ai trouvée qui se rapproche le plus d'un mari. Alors sors d'ici et laisse-moi seule.


Quelques jours plus tard la mère entre dans la maison avec ses provisions qu'elle place sur la table de la cuisine quand elle entend le même bruit, mais cette fois-ci venant du salon. Elle entre alors dans le salon et voit son mari étendu sur le sofa, buvant une bière froide et regardant la télévision. Le vibromasseur est à côté de lui sur le sofa et vibre comme un fou. Sa femme lui demande alors :

- Pour l'amour du ciel qu'est-ce que tu fais là ? Son époux répond : « Je regarde le foot avec mon gendre... »

Nature Great photos

Samstag, 26. Januar 2008

Virtueller Kleiderschrank für "StyleQueens" öffnet seine Türen

Zeigt her, was ihr habt: Nadine Lüttgen lädt alle Frauen zur großen virtuellen Modeschau ein. Ihr neu gegründetes Web 2.0 Style-Portal „StyleQueens" (StyleQueens.de) ist eins der ersten Woman-Startups, die im Internet zu finden sind. Alle modebewussten und schuhsüchtigen Frauen richten hier in wenigen Minuten ihre ganz eigene „Wall of Style" ein und zeigen der ganzen Welt, welche Schätze sich im Kleiderschrank oder im Schuhregal verbergen.

Style 2.0 - Mehr Pink geht nicht
Nadine: "Mit StyleQueens habe ich eine Plattform geschaffen, wie ich sie mir wünsche: Pink, stylish und voll von Schuhen. Meine Schätze fristen nun kein dunkles Dasein im Schrank, sondern können auf StyleQueens im Rampenlicht stehen. Ich freue mich vor allem auf den Austausch mit meinen Freundinnen und all den anderen StyleQueens!"

Die Gründerin von StyleQueens sammelt bereits seit vielen Jahren Schuhe in allen Formen, Farben und Preisklassen - und nennt eine stolze Kollektion ihr Eigen. Fast jede Frau liebt ihre Schuhe, Handtaschen und das ein oder andere Fashion-Stück.

Virtuelle Puppenhäuser wie www.Stardoll.com sind zwar extrem erfolgreich. Allerdings fehlt es gerade einer etwas älteren Zielgruppe hier etwas an Realität. Statt virtuell einzukleiden lieber echte Modeschätze und Lieblingsstücke ausstellen - das ist es! Selbst Männer sind von der Idee in Pink begeistert: "Das ist was für meine Freundin - die ist genauso verrückt!"

Shoes, Bags & Fashion
In dem kostenfreien Portal mit dem sicherlich höchsten Style-Faktor dies- und jenseits des Äquators dreht sich alles um Shoes, Bags & Fashion. Auf der Girls-Only-Plattform können sich Nutzerinnen in nur wenigen Minuten ihre eigene Wall of Style ins Internet stellen. Das Erstellen ist denkbar einfach: Fotos hochladen, den ShowRoom kreieren und diesen dann an die Freundinnen senden oder als Widget für MySpace, Facebook etc. ausspielen.

Das Style-Portal erlaubt es, den Präsentationsraum nach dem eigenen Geschmack einzurichten - mit der passenden Tapete, einem hübschen Fußboden und trendigen Accessoires wie etwa einem pinkfarbenen Sofa samt Minihund. Besucher einer Seite können die ausgestellten Schätze von jeder anderen Style-Queen kommentieren, sodass eine anregende Kommunikation über neue Errungenschaften und Todsünden der letzen Saison entstehen kann.

StyleQueens.de: Ab heute (24. Januar) geht es los!
Nadine Lüttgen: "Am 24. Januar gibt StyleQueens.de den Startschuss und geht offiziell online. Ich freue mich auf viele Gleichgesinnte und jede Menge Fashion! Vielleicht finden sich hier auch neue Freundinnen, die sich gegenseitig Mode-Artikel ausborgen können. Es gibt so viele Möglichkeiten - und wir fangen gerade erst an, sie alle zu entdecken."

"StyleQueens" wurde von Supreme NewMedia realisiert. Die Kölner Web 2.0 Company zeichnet sich unter anderem für das Nachbarschafts-Netzwerk "TownKings" (www.townkings.de ) und das führende eBay Widget "Supreme Auction" (www.supreme-auction.de ) verantwortlich.

Homepage: www.stylequeens.de Blog: blog.stylequeens.de
Supreme NewMedia GmbH Web: www.supreme-newmedia.com

Die Supreme NewMedia GmbH ist auf die Entwicklung und den Vertrieb von innovativen Internet-Produkten spezialisiert. Die zentrale Lösung ist ein modulares (eCommerce) System, dass die großen Marktplätze und Communities mit hochwertigen Designs und Web 2.0 Funktionen beliefern kann.

"profil": NS-Verbrechen: Neue Beweise gegen die ehemalige KZ-Wärterin Erna Wallisch

Augenzeugenberichte könnten zu Wiederaufnahme des Verfahrens führen

Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, gibt es im Fall der mutmaßlichen NS-Verbrecherin Erna Wallisch neues Belastungsmaterial. Das Verfahren wegen Mordes gegen die KZ-Wärterin wird möglicherweise neu aufgerollt. Dem Blatt liegen Informationen vor, wonach nun neun Überlebende bezeugen, dass die in Wien lebende 85-Jährige an Massenmorden im KZ Majdanek in Polen beteiligt gewesen sei.

Das polnische Institut für Nationales Gedenken hat die neuen Beweise an das österreichische Justizministerium gesandt, die Staatsanwaltschaft Wien prüft nun, ob sie für eine Wiederaufnahme des Verfahrens wegen Mordes ausreichen.

Bisher entging Wallisch - für sie gilt die Unschuldsvermutung - dem Richterspruch: 1973 war das Majdanek-Verfahren abgebrochen worden; wegen Beihilfe zum Mord konnte Wallisch wegen Verjährung nicht mehr schuldig gesprochen werden - für die Verurteilung wegen Mordes fehlten die Beweise. Das könnte sich nun geändert haben, berichtet "profil".

-dpa-

IPTV darf nicht Teil von "Integral" werden

Einer möglichen Wettbewerbsverzerrung vorgegriffen hat Präsident Hoscheit mit seiner Maßnahme in Bezug auf IPTV. Das Angebot des Fernsehens übers Internet, das die P&T in verschiedenen Landesteilen voraussichtlich ab März anbieten wird, darf nicht Bestandteil des Postpakets "Integral" werden, solange alternative Anbieter nicht technisch ebenfalls in der Lage sind, vergleichbare Leistungen anzubieten .

Hoscheit fürchtet, dass die Integration von IPTV in "Integral" die Attraktivität des Produkts zu stark erhöhen würde und die Konkurrenz keinen Zugang zum Breitbandnetz der Post habe.

Das Unternehmen ist aufgefordert, ein Angebot für die Nutzung des Breitbandnetzes zu erarbeiten. Eine zeitliche Vorgabe dafür gebe es nicht, schließlich sei das Produkt noch nicht mal auf dem Markt, sagte Hoscheit. Die Konkurrenten der P&T begrüßten diese Entscheidung ebenfalls. Die Post selbst will das 83 Seiten starke Dossier des Präsidenten des "Conseil de la concurrence" zunächst genau analysieren, bevor eine Stellungnahme abgegeben wird.


Quelle: wort.lu

Freitag, 25. Januar 2008

Gummibärchen für starke Zähne: Weltneuheit auf der ISM


Darauf haben Millionen von Gummibärchen-Fans gewartet:

Auf der am Sonntag in Köln beginnenden Internationalen Süßwarenmesse ISM wird der erste Fruchtgummi-Bär vorgestellt, der die Zähne stärkt. Die Rezeptur hierfür hat der renommierte Zahnmediziner Prof. Dr. Wolfgang Wiedemann, Würzburg, entwickelt.
Das Geheimnis: Das Fruchtgummi Actident von der Firma Mederer enthält Kalziumionen, die den Zahnschmelz aufbauen und gegen Säureangriffe wappnen. Übrigens ist das erste zahnstärkende Gummibärchen eine Innovation "made in Germany": Es wird in einem der Mederer-Werke in Boizenburg, Mecklenburg-Vorpommern, hergestellt.

"Die hierfür eigens entwickelte Fertigungsanlage setzt weltweit Maßstäbe und unterstützt damit den Ruf Mecklenburg-Vorpommerns als eine der ersten Adressen für die Herstellung innovativer Süßwaren", so Firmeninhaber Herbert W. Mederer.

Die Fürther Mederer-Gruppe gehört weltweit zu den führenden Anbietern von Fruchtgummi. Das Kernsortiment mit der Marke Trolli umfasst eine Vielzahl von Produkten. Zwei der bekanntesten sind "Saure Apfelringe" und "Miniburger".

Das erfolgreiche Familienunternehmen, das 1948 gegründet wurde, beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter an insgesamt sieben Standorten in Deutschland, Spanien, Tschechien und China. Neben dem Stammsitz in Fürth ist Mederer in Deutschland mit Werken in Hagenow, Boizenburg und Neunburg vorm Wald vertreten.

2007 erzielte die Mederer-Gruppe einen Umsatz von 230 Mio. Euro. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet die Geschäftsführung mit einer deutlichen Steigerung, an der auch die Acti-Range einen maßgeblichen Anteil haben soll.

Neben Actident führt Mederer zur Süßwarenmesse mit Actifruit (schützt die Abwehrkräfte) und Actifit (stärkt Konzentration und Gedächtnis) zwei weitere innovative Fruchtgummis mit funktionalem Zusatznutzen ein und bedient damit den wachsenden Verbraucherwunsch nach Produkten mit gesundheitlichem Benefit.
Hintergrund-Information:

Die Fürther Mederer-Gruppe gehört weltweit zu den führenden Anbietern von Fruchtgummi, Marshmallow und Lakritz. Inhaber des Unternehmens ist Herbert W. Mederer. Das Kernsortiment mit den Marken Trolli, Efruti und Gummi Bear Factory umfasst mehr als 80 Produkte in den Hauptkategorien Fruchtgummis und Gummibonbons sowie Schaumsüßwaren, gefüllte Produkte und Lakritz.

Das erfolgreiche Familienunternehmen, das 1948 gegründet wurde, beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter an insgesamt sieben Standorten in Deutschland, Spanien, Tschechien und China. Neben dem Stammsitz in Fürth ist Mederer in Deutschland mit Werken in Hagenow, Boizenburg und Neunburg vorm Wald vertreten.

-dpa-auch Photo

Ist Übergewicht ansteckend? - Bakterien und Viren beeinflussen das Körpergewicht

Viele Dicke beherbergen unter ihren Darmbakterien Arten, die ihnen "helfen", die Nahrung besonders effektiv zu verdauen. Schlanke hingegen besitzen oft Darm-Mikroben, die schlechte Futterverwerter sind.

Darmbakterien an sich sind normaler Bestandteil der Verdauung - dass es dick machende und schlank erhaltende gibt, ist eine neue Erkenntnis von Wissenschaftlern der Washington University School of Medicine in St. Louis (USA), berichtet die "Apotheken Umschau".

Nachdem die Forscher bei Schlanken und Übergewichtigen eine unterschiedliche Darmflora entdeckt hatten, konnten sie in Tierversuchen nachweisen, dass davon tatsächlich die Gewichtsentwicklung beeinflusst wird. Andere Wissenschaftler in Baton Rouge, USA, fanden heraus, dass Dicke häufiger mit einer bestimmten Variante des Adenovirus infiziert sind als Normalgewichtige.

Sie haben bereits in Labortests nachgewiesen, dass solche Viren Fettzellen reifen lassen. Adenoviren sind von Mensch zu Mensch übertragbar - Ansteckung ist damit grundsätzlich denkbar.

Doch bevor aus der Entdeckung der Viren und Bakterien als Mitverursacher von Übergewicht Konsequenzen für Betroffene gezogen werden können, ist noch viel Forschung nötig. Vorerst bleibt es bei der Empfehlung: Das tun, was man selbst ändern kann: mehr Bewegung und weniger essen.

-dpa-

Verbraucher im Wechselbad der Gefühle

Ergebnisse der GfK-Konsumklimastudie für Januar 2008


Das Stimmungsbild der deutschen Verbraucher zeigt sich zu Beginn dieses Jahres uneinheitlich. Während die Indikatoren für Konjunkturerwartung und Anschaffungsneigung stiegen, fiel der Indikator für Einkommensaussichten gegenüber dem Vormonat. Der Gesamtindikator Konsumklima prognostiziert für Februar den gleichen Wert von 4,5 Punkten wie für Januar.

Nach einer sieben Monate andauernden rückläufigen Entwicklung hat sich die Konjunkturerwartung im Januar 2008 wieder verbessert. Der Indikator legte um gut 5 Punkte zu und weist nun einen Wert von 28,7 Punkten auf. Vor allem die positive Entwicklung auf dem deutschen Arbeitsmarkt liefert eine wesentliche Begründung für diese Einschätzung. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die gegenwärtige Finanzmarktkrise nicht weiter auf Deutschland übergreift.

Im Gegensatz zu den Konjunkturerwartungen beurteilen die deutschen Verbraucher ihre künftige finanzielle Lage erneut etwas pessimistischer. Nachdem der Indikator im Vormonat knapp 2 Punkte einbüßte, sind es in diesem Monat 3 Punkte. Der Indikator für die Einkommensstimmung weist damit einen Wert von -4,7 Punkten auf. Das Thema Inflation steht seit einigen Monaten auf der Agenda der Deutschen weit oben.

Wie im Vormonat, so ist der Indikator für die Anschaffungsneigung auch im Januar gestiegen. Mit einer Zunahme um 1,9 Punkte liegt er bei einem Wert von -8,8 Punkten, 3,7 Punkte unterhalb des Werts vom Januar 2007. Damit sich diese positive Entwicklung stabilisiert, ist es notwendig, dass sich externe Einflüsse, wie steigende Preise, im Rahmen halten.

Da sich im Januar dieses Jahres die gegenläufigen Entwicklungen von Einkommenserwartung und Anschaffungsneigung nahezu neutralisieren, bleibt das Konsumklima unverändert. Der Gesamtindikator prognostiziert für Februar den gleichen Wert von 4,5 Punkten wie im Januar.


- DPA -

Ebay setzt auf neue Gebührenstruktur

Auch in Deutschland soll es billiger werden.

Das Internet-Auktionshaus Ebay wird billiger. Der US-amerikanische Konzern kündigt an, seine Gebührenstruktur in den kommenden Wochen ändern zu wollen: Die Gebühren für das Platzieren von Artikeln sollen gesenkt und dafür die Zahlungen für erfolgreich abgeschlossene Geschäfte erhöht werden. Genaue Zahlen sind bisher nicht bekannt.

Auch in Deutschland wird das Versteigern und Verkaufen auf Ebay.de vorraussichtlich günstiger, meldet die "Welt" in ihrer Freitagsausgabe. "Es wird auch bei uns Änderungen in der Gebührenstruktur geben", zitiert das Blatt Unternehmenssprecher Alex Witt. Einzelheiten gebe das Unternehmen allerdings erst in den nächsten Wochen bekannt.

Nach einem Umsatz- und Gewinnsprung im Schlussquartal 2007 geht Ebay mit etwas verhalteneren Erwartungen ins neue Jahr. Auf Grund der geplanten Gebührensenkungen rechnet der Konzern nach eigenen Angaben mit einem Umsatz von 8,50 bis 8,75 Milliarden Dollar.

Zudem kündigte Ebay-Vorstandschefin Meg Whitmann, wie W&V bereits meldete, ihren offiziellen Rückzug von der Unternehmensspitze an. Sie wird ihren Posten Ende März an John Donahoe abgeben, der seit 2005 das Auktionsgeschäft führt. Whitman selbst bleibt Mitglied des Verwaltungsrates.


- WUV -

WDR-mitteilung: Staatsanwaltschaft durchsucht Universitätsklinik Essen

Aktuelle Stunde, 24.01.2008, 18.50 bis 19.30 Uhr, WDR Fernsehen

Die Staatsanwaltschaft Essen hat heute, 24.01.2008, die Universitätsklinik in Essen durchsucht. Es geht um den Vorwurf, dass in der Klinik ausländische Ärzte ohne behördliche Berufserlaubnis beschäftigt waren.

Auf Anfrage der "Aktuellen Stunde" hat die Klinikleitung bestätigt, dass die Staatsanwaltschaft prüft, ob diese Ärzte in die Patientenversorgung einbezogen wurden.

Der Bezirksregierung Düsseldorf sind am Uniklinikum Essen im Rahmen der Untersuchungen gegen Professor Christoph Broelsch Unregelmäßigkeiten aufgefallen. Oberstaatsanwalt Willi Kassenböhmer:

"Zum derzeitigen Stand der Ermittlungen können wir nur sagen, dass überprüft wird, ob illegal beschäftigt wurde, ob Sozialabgaben hinterzogen wurden und ob weitere Betrugsdelikte vorliegen."

Die Staatsanwaltschaft Essen hat bestätigt, dass sie ursprünglich gegen neun Personen ermittelt hat. Die Ermittlungen sind nach der heutigen Überprüfung auf mindestens 14 Personen ausgeweitet worden.

Aktuelle Stunde, WDR Fernsehen, 24.01.2008, 18.50 bis 19.30 Uhr
WDR-Pressestelle, Funkhaus Düsseldorf


- dpa

Als Single in den Urlaub - zu Zweit nach Hause

Kein unmoralisches Angebot: TravelScout24 und FriendScout24 bieten exklusive Single-Reise an die Türkische Ägäis an.

"2008 finde ich endlich meinen Traumpartner!" Singles, die mit diesem oder ähnlichen Vorsätzen ins neue Jahr gestartet sind, bieten TravelScout24 und FriendScout24 eine exklusive Single-Reise in den Aldianaclub Sarigerme an die Türkische Ägäis: So kann die an Silvester gefasste Absicht gleich konkret in die Tat umgesetzt werden.

Rund 20 km von Dalaman entfernt bietet die Clubanlage ein traumhaftes Ambiente, um in lockerer Atmosphäre Gleichgesinnte zu treffen. Bereits beim Begrüßungs-Cocktail kommt man miteinander ins Gespräch und beim abendlichen Get Together findet der ein oder andere Teilnehmer vielleicht nicht nur den Partner für die nächste Tennis-Trainingsstunde.

Denn für ordentlich Action ist von Beginn an gesorgt: Tennis, Beach-Volleyball, Mountainbiking und nicht zuletzt das einzigartige Wassersportrevier lassen keine Wünsche offen. Ist danach Entspannung gewünscht, dient das hauseigene Wellness-Center als Wohlfühloase.

Neben dem umfangreichen Sport- und Unterhaltungsprogramm können die Singles in einem spannenden Seminar ihre Flirttechniken verfeinern und sich mit den Besonderheiten des Online-Datings vertraut machen. Flirt-Coach Stephan Landsiedel erklärt darüber hinaus auf humorvolle Art und Weise, weshalb Männer vom Mars und Frauen von der Venus stammen.

Das Gelernte kann auf einem gemeinsamen Ausflug gleich in der Praxis getestet werden. Und vielleicht wird aus dem gemeinsamen Abendessen für einige Teilnehmer ein romantisches Candle-Light-Dinner?

"Manchmal muss man dem Liebesglück etwas auf die Sprünge helfen: Was bietet sich dabei besser an als Flirten und Reisen zu kombinieren? Aus diesem Grund möchten wir gemeinsam mit FriendScout24 Gleichgesinnte in einem fantastischen Ambiente zusammenbringen - was sich daraus ergibt, hat jeder Teilnehmer selbst in der Hand", erläutert Peter Fahr, Executive Director TravelScout24, die Idee der Kooperation.

Über FriendScout24:

FriendScout24 ist Deutschlands Partnerbörse Nummer 1. Über 6,4 Millionen Mitglieder flirten hier um die Wette und genießen alle Vorteile, die das Online-Dating mit sich bringt. Denn Flirten im Internet macht Spaß und ist erfolgreicher als im normalen Alltag. Bei FriendScout24 tummeln sich genauso viele Frauen wie Männer, so dass die Chancen auf einen interessanten Partner zu treffen, besonders hoch sind.

So kann sich jeder trauen, einfach drauf los zu flirten. Die Zahlen sprechen für sich: mit einer
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Seit 2002 ist TravelScout24 der unabhängige und sichere Online-Reisemarktplatz, bei dem der Kunde einfach und effizient das für ihn passende Angebot zum besten Preis aus einer Vielzahl von Produkten auswählen kann. TravelScout24 versteht sich als Fullservice-Reisemarktplatz, der immer wieder neue Inspiration rund um das Thema Reisen gibt. Mit TravelScout24 in den Urlaub bedeutet, bereits bei der Buchung die Vorfreude auf das kommende Erlebnis zu spüren.

TravelScout24 und FriendScout24 sind Teil der Scout24 Gruppe, deren Angebote monatlich rund 6 Millionen Menschen nutzen. Scout24 erleichtert seinen Kunden das Finden oder Anbieten von Produkten, Services und Kontakten und spart ihnen damit Zeit und Geld.

Neben TravelScout24 und FriendScout24 zählen AutoScout24, ElectronicScout24, FinanceScout24, ImmobilienScout24 und JobScout24 zur Scout24 Gruppe. Scout24 ist Teil des Deutsche Telekom Konzerns. www.travelscout24.de


-dpa-

Agenturen müssen ihre Zahlen offen legen

"Wo kein Kläger, da kein Urteil", durften sich viele Agenturchefs gedacht haben und ignorierten bislang das Gesetz zur Offenlegung von Unternehmensdaten. Es besagt, dass sie ihre Jahresschlussunterlagen publik machen müssen – seit Jahren. Indes: Wer sich nicht daran hielt, hatte nichts zu befürchten. Weder drohten Sanktionen, noch wurden Verweigerer systematisch erfasst.

Das ist passé. In den kommenden Wochen flattern Erinnerungsschreiben in die Agenturhäuser. Dann bleibt den Betroffenen sechs Wochen Zeit zu reagieren. Andernfalls muss gelöhnt werden: mindestens 2.500, maximal 25.000 Euro.Und: Künftig kann jeder die Daten auf dem elektronischen Bundesanzeiger ttp://www.ebundesanzeiger.de/
einsehen – gleichermaßen Kunden, Dienstleister wie Wettbewerber.

"Das hat nichts zu sagen", glaubt Gerhard Mutter. Die verkürzten Angaben hätten wenig Aussagekraft, so der GWA-Vizepräsident. Bei kleinen Firmen vielleicht, große hingegen, auch Networks, müssen Details preisgeben.

Ein heikles Unterfangen gerade für die Networks. Sie haben in den vergangenen Jahren keine Zahlen veröffentlicht – auf Anweisung der börsennotierten Mütter. Jetzt müssen sie es. Wie BBDO.

Allerdings, so Sprecherin Ingeborg Trampe, handle es sich dabei um eine Bilanz nach deutschem HGB-Recht, während für die USA die Bilanz nach den GAAP-Bestimmungen erstellt werde. Dennoch: Aussagekräftige Indikatoren sind die Zeilen allemal, die für mehr Transparenz sorgen.

- W&V -

Donnerstag, 24. Januar 2008

Börsencrash Zitat

Das Haus, das der gute Mann zur Hälfte abgezahlt hatte, und dessen bis dahin vorschriftsmässig abgezahlten Kredit seine Sparkasse an eine Heuschrecke verkauft hat, das dann bei der Zwangsversteigerung an einen Immobilien-Hai überging, der es einem Investor verkaufte, dieses Haus, das war nun wessen Eigentum doch gleich wieder????

Börsencrash - Aktien im freien Fall

Fakten vom 22.Januar 2008

Hypo Real Estate: Die Aktie des Münchner Immobilienfinanzierers hat seit Jahresbeginn 55 Prozent an Wert verloren. Nach dem tiefsten Kurs vom Dienstag ist das Unternehmen nur noch drei Milliarden Euro wert - eigentlich zu wenig für den Dax.

TUI: Die Aktie des Reisekonzerns, ohnehin kein Liebling der Börse, war bereits in den vergangenen Wochen abgestürzt. Vom Jahresbeginn bis zum Dienstagmorgen gab der Kurs 36 Prozent nach. Schon zuvor war TUI das nach Marktkapitalisierung kleinste Unternehmen im Dax.

MAN: Der Maschinenbauer hat in den vergangenen Wochen stetig, aber vergleichsweise unspektakulär an Wert verloren. Bis zum Dienstag. Kurz nach Handelsbeginn fiel der Kurs auf ein Tief von gut 75 Euro, ein Drittel weniger als zu Jahresbeginn.

Commerzbank: Das zweitgrößte deutsche Geldhaus muss für das vierte Quartal 2007 weitere Kreditforderungen abschreiben. Es soll um einen dreistelligen Millionenbetrag gehen - weniger als bei der Konkurrenz, trotzdem sehen Anleger die Zukunft jetzt skeptischer. Der Kurs brach seit Anfang Januar um 32 Prozent ein.

Deutsche Börse: Wenn es im Dax ein Unternehmen gibt, das von starken Aktienbewegungen profitiert, ist es der Börsenbetreiber selbst. Doch mittlerweile wird das Papier mit genauso spitzen Fingern angefasst wie alles aus dem Finanzsektor. In diesem Jahr verlor die Aktie bis zu 29 Prozent. Vernichtetes Kapital: fast acht Milliarden Euro.

Daimler: Noch mehr Kapital ging bei dem Stuttgarter Autohersteller verloren. Der Kurs stürzte seit dem Jahreswechsel von 66,50 Euro deutlich unter die 50-Euro-Marke. Das ist zwar mit 28,6 Prozent ein vergleichsweise milder Rückschlag, wegen der Größe des Unternehmens schrumpfte die Marktkapitalisierung aber um beinahe 20 Milliarden Euro.

Siemens: Das Dax-Schwergewicht verzeichnete den größten Kapitalverlust. Als der Kurs der Aktie am Dienstag bis auf 80 Euro fiel, war das Unternehmen 27 Milliarden Euro weniger wert als noch zu Beginn des Jahres - ein Minus von 26,5 Prozent.

Allianz:
Deutschlands größter Versicherungskonzern verlor ebenfalls mehr als ein Viertel an Wert, rund 17,5 Milliarden Euro. Die Branche steht unter besonderer Beobachtung, weil mit den Kreditversicherern in den USA ein weiterer Dominostein des Finanzsystems taumelt.

by SPON

Streiten ist gesund

Wer streitet, lebt länger

. Manchmal muss man einfach Dampf ablassen, das tut gut und befreit. Amerikanische Wissenschaftler glauben sogar: Eheleute, die Ärger über den Partner herunterschlucken, sterben früher.

Um sein Leben zu verlängern, tut man so einiges. Gesunde Ernährung, keine Zigaretten und am besten Finger weg von Alkohol. Dabei würde es schon helfen, seinem Partner mal die Meinung zu sagen. Wissenschaftler um Ernest Harburg von der University of Michigan haben 192 Paare 17 Jahre lang beobachtet.

Sie kamen zu dem Schluss, dass ein guter Streit heilsam für die Gesundheit ist. Schlucken die Partner ihren Ärger über eine ungerechte Behandlung herunter, haben sie ein deutlich erhöhtes Risiko, früh zu sterben, wie die Wissenschaftler im Fachblatt "Journal of Family Communication" berichten.

Für die Studie wurden die Paare in vier Gruppen unterteilt. In der ersten Gruppe sprachen beide Partner Probleme offen an. In der zweiten und dritten Gruppe machte jeweils nur ein Partner seinem Ärger Luft. Die vierte Gruppe bestand aus Paaren, in denen beide ihren Groll über als ungerecht erlebtes Verhalten des Partners herunterschlucken.

"Der Vergleich der 26 Paare, die ihre Wut verdrängten, mit den anderen drei Gruppen ist sehr verblüffend", sagt der Studienleiter Ernest Harburg. In der Gruppe mit 26 Paaren, die Konflikte nicht offen austrugen, seien 13 Todesfälle aufgetreten, bei allen anderen 166 Paaren gab es insgesamt nur 41 Tote.

"Wenn zwei Menschen sich finden, ist die wichtigste Aufgabe, Konflikte schlichten zu lernen", sagt Harburg. Die wenigsten Paare seien fähig, "einen Streit vernünftig zu schlichten".

"Diejenigen, die ihrer Wut keinen Raum lassen und alles mit sich selbst ausmachen, haben ein Problem", so Harburg. Und zwar ein gesundheitliches. In 27 Prozent der Partnerschaften, in der beide ihren Ärger herunterschlucken, starb ein Partner während des Untersuchungszeitraums, in 23 Prozent dieser Gruppe sogar beide. Das sah bei den restlichen Ehen anders aus: In sechs Prozent der Paare in den drei letzten Gruppen seien beide Partner gestorben.

Faktoren wie Rauchen, Übergewicht, erhöhter Blutdruck oder Lungen- oder Herzprobleme seien bei der Auswertung berücksichtigt und die Daten entsprechend bereinigt worden, so Harburg.

Man habe zudem nur Situationen untersucht, bei denen ein Partner sich wirklich ungerecht behandelt fühlte. "Empfinden Menschen einen persönlichen Angriff als gerechtfertigt, dann wird das Opfer auch nicht zornig", sagt Harburg.

Die Hypothese, mit der sich der Forscher die Ergebnisse erklärt, ist keine neue: Unterdrückte Konflikte wirken als Stressor, und können so mittelbar Faktoren wie den Blutdruck, das Immunsystem und etwa die Entstehung von Magen-Darm-Erkrankungen beeinflussen.

Wie verallgemeinerbar die Resultate der Studie tatsächlich sind, bleibt dennoch fraglich. Auch Harburg räumt ein, dass die Zahl der untersuchten Fälle recht gering ist. Die Wissenschaftler sammeln daher gerade Daten für eine größere Folgestudie, für die ein Beobachtungszeitraum von dreißig Jahren vorgesehen ist.

- nis -

Mittwoch, 23. Januar 2008

Das nennt man wohl "top"-geparkt!
Photo der Redaktion übermittelt

Gewinnen und Sparen bei deutschlandklickt.de

Neuartige Aktionsshopping-Website unterhält mit spielerischem Konzept:

Mitmach-Portal, Shoppingsite, Quiz oder Gewinnspiel - für deutschlandklickt.de gibt es keine allein gültige Bezeichnung. Jetzt ist das innovative Spielkonzept mit Unterstützung bekannter Partner wie neckermann.de, karstadt.de, HRS und buecher.de nach Ende der Beta-Phase offiziell an den Start gegangen.

Eine Überraschung ist das Erste, was einen Teilnehmer nach der kostenlosen Anmeldung erwartet: Statt bunter Werbung empfängt ihn eine weiße Fläche - die Klickbox. Vielleicht sind bereits einige farbige Punkte zu sehen, das ist alles. Der eigentliche Aha-Effekt kommt, wenn der User einfach irgendwo "ins Blaue" (beziehungsweise Weiße) klickt. Dann erscheinen auf bis zu 3.000 Klickfeldern zum Beispiel exklusive Einkaufsgutscheine, echte Schnäppchenangebote, Quizfragen und Sofortgewinne. Jüngste Gewinne waren ein iPod, Harry-Potter-Bücher und eine Nintendo Wii im Gesamtwert von 1.200 Euro.



Viele spielerische Elemente

Die Klickbox soll vor allem Spaß machen. 15 Freiklicks hat jeder Teilnehmer zum Kampagnenstart. Wer mehr haben möchte, kann so genannte Jokerklicks sammeln, zum Beispiel, indem er Quizfragen richtig beantwortet oder neue Klicker anwirbt. Um Spannung und Gewinnchancen zu erhöhen, schrumpft die Klickbox am zweiten und dritten Kampagnentag.

neckermann.de: "deutschlandklickt.de hat uns überzeugt"

Das spielerische Konzept von deutschlandklickt.de hat auch Shoppingpartner neckermann.de neugierig gemacht: "deutschlandklickt.de hat neckermann.de mit einem Konzept überzeugt, das Shopping und Spaß auf eine innovative Art miteinander verknüpft. Daher unterstützt neckermann.de deutschlandklickt.de von Beginn an mit seinem großen Produktportfolio von über 250.000 Produkten."

Die Shoppingpartner stellen für deutschlandklickt.de attraktive Exklusivangebote und Gewinne zur Verfügung, beispielsweise Reisen oder iPods. Alle Angebote sind nur für die Laufzeit einer einzigen, dreitägigen "Kampagne" gültig. Wer nicht schnell zuschlägt, muss auf die nächste Kampagne mindestens eine Woche warten.

Über das Projekt

Deutschlandklickt.de wurde bereits auf den letztjährigen Fachkonferenzen Internet World und Online Marketing Forum erfolgreich präsentiert. Hinter dem Projekt steht das Team der egenium GmbH unter der Leitung von Murat Icer, der bereits für einige Impuls-Shopping-Konzepte verantwortlich zeichnete.


-dpa-

Vor Wut explodieren oder alles herunterschlucken?

Wie man seinen Ärger nutzen kann

Haben Sie sich heute schon richtig geärgert? Hat der Chef Sie angeschnauzt oder hat sich an der Käsetheke jemand vorgedrängelt? Solche Dinge passieren jeden Tag und oft könnte man vor Wut explodieren deswegen. Doch obwohl man sich in dem Moment maßlos ärgert, kann Wut auch etwas Positives haben, berichtet die Apotheken Umschau. Vor allem dann, wenn man sie unter Kontrolle hat. Chefredakteur Hans Haltmeier:

"Psychologen gehen davon aus, dass die meisten Menschen ihre Gefühle in bestimmten Grenzen steuern können. Wenn man merkt, dass jetzt die Wut in einem hochsteigt, kann man versuchen, innerlich einen Schritt zurückzugehen und auch Alternativen zum Wutausbruch zuzulassen. Man muss sich immer vergegenwärtigen: Vielleicht ist ja ein Missverständnis oder eine Gedankenlosigkeit die Ursache, die einen so in Rage bringt."

Wie die Menschen mit Ärger umgehen, hat sich im Laufe der Evolution entwickelt. Früher hatte Wut den Sinn, Energien freizusetzen, zum Beispiel im Kampf oder bei der Jagd. Heute hilft uns der Ärger, unsere persönlichen Grenzen deutlich zu machen.

"Wenn man wütend ist sagt man Dinge oder macht etwas, was man sonst in dieser Deutlichkeit nicht tun würde. Das kann auch positive Wirkungen haben, denn man stellt damit oft Dinge klar. Man sagt: Hier ist die Grenze, bis hierhin und nicht weiter. Und durch diese Reaktion verändert sich oft etwas, manchmal eben auch zum Guten."

Um seine Wut sinnvoll einzusetzen, braucht man einen klaren Kopf. Mit einfachen Tricks behält man die Kontrolle über den Ärger:

"Man kann zum Beispiel bis zehn zählen, tief durchatmen oder mal aus dem Raum gehen, wo ein Konflikt entstanden ist. Dadurch gewinnt man einfach Zeit und bekommt einen klaren Kopf, um vielleicht doch wieder mehr nachdenken zu können. Es gibt auch Entspannungsmethoden, die man sich aneignen kann, zum Beispiel autogenes Training oder Yoga."

Auch regelmäßiger Ausdauersport hilft laut Apotheken Umschau, um Frust abzubauen. Wer trotz aller Bemühungen immer wieder beim geringsten Anlass auf 180 ist, sollte sich fachlichen Rat holen. Denn der richtige Umgang mit Wut und Ärger hilft auch, Probleme im Job und im Privatleben zu vermeiden und Krankheiten vorzubeugen.

-dpa-

congstar schneidet erfolgreich bei Stiftung Warentest ab

Zwei Mal zum günstigsten Handy Prepaidpaket gekürt

Die flexiblen und günstigen Handytarife von congstar haben auch die Experten der Stiftung Warentest überzeugt. Nach den aktuellen Handytarif-Hitlisten der Stiftung Warentest ist der mobile Telefonspaß bei congstar in den Rubriken "Message-Fan" und "Wenigtelefonierer" so günstig wie nirgendwo sonst.

Die jeweils anfallenden monatlichen Kosten liegen, zusammengerechnet mit dem einmaligen Preis für das Starterpaket in Höhe von 9,99 Euro, unter den Angeboten der Konkurrenz. So zahlen Wenigtelefonierer (30 Gesprächsminuten, 14 SMS) 5,50 Euro und Message-Fans (30 Gesprächsminuten, 150 SMS, 15 MMS) 25,00 Euro im Monat zusätzlich zum einmal fälligen Starterpaket-Preis.

Auch in der Rubrik "Kaumtelefonierer" ist congstar mit einem Preis von 3,00 Euro im Monat zuzüglich zum Starterpaket ganz vorn mit dabei. Darüber hinaus belegte das Unternehmen in den Kategorien "Normal-" und "Vieltelefonierer" den ersten Platz im D-Netz. 834 Handytarife der Netzbetreiber und Serviceprovider hatten die Tester mit allen Tarifoptionen und Taktzeiten untersucht.

Per Computer berechneten sie dabei alle Einzelverbindungen und ermittelten die günstigsten Tarife einschließlich Grundgebühr, Mindestumsatz und Taktaufschlägen.

"Unser Ergebnis im Test der Stiftung Warentest bestätigt unseren Anspruch, preiswerte und flexible Handytarife in bester D-Netz-Qualität anzubieten", sagt Alexander Lautz, Geschäftsführer bei congstar.

Erst im vergangenen Dezember hatte congstar sein Angebot an Handytarifen weiter ausgebaut: Neben den preiswerten und individuellen DSL- und Mobilfunk-Flatrates gibt es seitdem auch ein Prepaid Angebot speziell für Wenig- und Normaltelefonierer. Für jeweils nur 10 Cent pro Gesprächsminute oder SMS und einmalig 9,99 Euro für das Starterpaket, in dem 5 Euro Startguthaben enthalten sind, steigen die Nutzer von congstar Prepaid in den sorgenfreien Handyspaß ohne Grundpreis und Mindestumsatz ein.

Über congstar:

Der Telekommunikationsanbieter congstar bietet seinen Kunden bundesweit DSL-Internetzugänge und Mobilfunk aus einer Hand. Handytarife gibt es entweder als Postpaid-Variante ohne Mindestlaufzeit oder als Prepaid-Angebot mit wiederaufladbarem Guthaben. Der congstar Sprechtarif sowie das DSL-Angebot sind beliebig kombinierbar und zwei Wochen zum Monatsende kündbar.

Sie lassen sich flexibel durch weitere attraktive Optionen wie beispielsweise verschiedene Flatrates und DSL-Geschwindigkeiten ergänzen. Die Bestellung erfolgt bequem über www.congstar.de oder die Bestell-Hotline von congstar unter 0180 5 50 75, täglich von 08:00 Uhr bis 22:00 Uhr (14 Cent pro Minute aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz können ggf. abweichende Preise gelten).

Das Prepaid-Angebot erhalten Kunden bei allen real,- und Extra-Märkten und an zahlreichen Verkaufsstellen im Einzelhandel. Ergänzend zu den Postpaid- und Prepaid-Tarifen bietet congstar in seinem Handy Shop unter www.congstar.de zahlreiche Markenhandys teilweise deutlich unter Marktpreisen an.

Alle Geräte werden ohne SIM-Lock, Net-Lock und Mobilfunkanbieter-Branding ausgeliefert und eignen sich beispielsweise ideal als Zweithandy. congstar Kunden haben die Auswahl zwischen Einstiegsgeräten, neuen Musikhandys und den multimedialen Alleskönnern der gefragtesten Hersteller.

Ansprechpartner für Kunden:congstar Kundenservice eMail: info@congstar.de Telefon für Bestellungen: 0180 5 50 75 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem
Mobilfunknetz können ggf. abweichende Preise gelten.)

Telefon für Kundenanfragen: 0180 5 324 444 (14 ct./min. aus dem deutschen Festnetz. Aus dem Mobilfunknetz können ggf. abweichende Preise gelten.)
Internet: http://congstar.custhelp.com

-dpa -

Dienstag, 22. Januar 2008

JULIE & GRACE Schmuckstücke mit wenigen Mausklicks selber gestalten

- JULIE & GRACE startet Online-Shop für selbst gestaltete Schmuckstücke
- JULIE & GRACE revolutioniert den Schmuck-Kauf:


Ab sofort können Schmuckbegeisterte auf www.julie-grace.de individuelle Schmuckstücke designen und sich die handgefertigten Unikate bequem nach Hause liefern lassen. Der eigenen Kreativität sind beim Design von Armbändern, Halsketten und Ohrringen kaum Grenzen gesetzt. Kettenlänge und Verschluss sind frei wählbar, Perlen lassen sich per Drag & Drop auf die Kette ziehen, Materialien und Farben können nahezu beliebig kombiniert werden.

Mit wenigen Mausklicks zum Einzelstück

Zur Auswahl stehen über 500 Elemente, darunter Perlen, Verschlüsse und Anhänger aus Edelsteinen, 925-Sterling-Silber, Glasperlen, Muscheln und Holz. Ein spezielles, direkt im Webbrowser laufendes Design-Tool unterstützt den Nutzer bei der Gestaltung seines Wunschschmuckstücks. Und wer die Gestaltung nicht komplett in Eigenregie durchführen will, passt einfach eines der vorhandenen Designs an seine Wünsche an.

Alle Schmuckstücke lassen sich von den Usern bewerten, an Freunde verschicken und im öffentlichen Showroom zum Verkauf anbieten. Von eigenen Designs werden professionelle Produkfotos angefertigt, die noch vor Eintreffen des Schmuckstücks im Freundeskreis gezeigt werden können und die Vorfreude auf das selbst gestaltete Schmuckstück erhöhen.

Jedem sein einzigartiges Schmuckstück

"Schmuck diente schon immer dazu, seine Persönlichkeit auszudrücken. Mit einem selbst gestalteten Einzelstück gelingt dies besonders gut. Bei JULIE & GRACE kann jeder sein ganz individuelles Schmuckstück gestalten. Egal, welchen Modetyp "frau" verkörpert. Das Fashion Victim, die Stilbewusste, die Surferin, die Exzentrische oder die Zurückhaltende - jede Kundin wird bei uns fündig", verspricht Markus Bosse, Gründer von JULIE & GRACE. Die Individualität des Einzelnen steht im Vordergrund.

Die Idee entstand während eines gemeinsamen Bali-Urlaubs der beiden Gründer. Sie sahen eine Schmuckverkäuferin am Strand, die einer Urlauberin eine Kette brachte, die diese am Tag zuvor nach ihren Vorstellungen in Auftrag gegeben hatte.

Es lag auf der Hand, Bali als Standort für die eigene Schmuck-Manufaktur zu wählen. Die indonesische Insel ist aufgrund der langen Handwerkstraditon bekannt für hochwertige Gold- und Silberschmuckstücke.

Ein optimierter Produktions- und Logistikprozess ermöglicht es, dass die Schmuckstücke in der Regel 4 Tage nach Bestellung in der Hamburger Zentrale eintreffen und an die Kunden ausgeliefert werden können.

"Wir können unseren Kunden individuelle Schmuckstücke in höchster Qualität zu einem Preis anbieten, der nicht über dem der herkömmlichen Massenprodukte liegt" erklärt Mitgründer Simon-Peter Nötzel.

www.julie-grace.de



- dpa -

Samstag, 19. Januar 2008

Funny pictures Slideshow

3 Millionen Euro - aber Sponsor bleibt geheim?

Passegger: Verbund geheimnisvoller Sponsor des SK Austria?

SPÖ wittert weit reichendes Kompensationsgeschäft

Die Bekanntgabe jener Sponsoren, die dem maroden SK Austria mit angeblich insgesamt 3.000.000 Euro aus der Patsche helfen wollen, forderte heute einmal mehr der Landesgeschäftsführer der SPÖ Kärnten, Gerald Passegger. Die Geheimnistuerei um die ominösen Geldgeber, lasse jedenfalls Schlimmstes befürchten und sei schön langsam unerträglich.

Konkret vermutet Passegger, dass dem SK Austria auf Umwegen Steuergelder zugeführt werden sollen. Sollte es sich bei den Sponsoren nämlich um Unternehmen handeln, welche in maßgeblichem Ausmaß öffentliche Förderungen bekommen, seien diese Steuergeldzuwendungen sofort zu überprüfen und neu zu bewerten. Für Passegger wäre dies ein Fall von "Steuergeldwäsche".

Sollten die Sponsoren überhaupt anonym bleiben, dann gilt für den Landesgeschäftsführer der Missbrauch von - im weitesten Sinn - öffentlichen Geldern im Zusammenhang mit Freunderlwirtschaft gleichfalls als erwiesen. Die Optik anonymer Sponsoren wäre ebenso verheerend wie die Frage auf der Hand liegend, warum ein Mäzen nicht genannt werden will.

Jedenfalls nähre die Geheimnistuerei um die Sponsoren Spekulationen. Beispielsweise werde hinter vorgehaltener Hand immer wieder der Verbund als möglicher Geldgeber genannt. Demnach könnte der Energieriese im Gegenzug die Zustimmung des BZÖ zum geplanten Gasdampfkraftwerk erhalten. Auch die Talschaftsverträge könnten Teil eines derartigen Kompensationsgeschäftes sein, welches auch für die ÖVP in mehrfacher Hinsicht von Vorteil wäre: Bürgermeister Harald Scheucher wäre gleich doppelt geholfen (Fußballverein und Gasdampfkraftwerk) und der Zukunftsfonds bliebe unangetastet, wie von Josef Martinz versprochen und von großen Teilen der ÖVP gefordert.



- Mag. Nikolaus Onitsch Pressesprecher der SPÖ-Kärnten, Klagenfurt -

Schokolade auf Krankenschein?

Mars kommt mit Schokoladen in die Apotheke.

Der Süßwarenhersteller Mars bringt im Herbst den Schokoriegel Cocoa Via in die Apotheke - Cocoa Via soll positiv auf das Herz-Kreislauf-System wirken. "Wir können nicht nur Snickers", sagte Mars-Deutschland-Chef Philippe Metzger der "FTD". G

leichzeitig verriet Schokoladen-Manager Metzger seine neue Werbestrategie: Ab Februar sollen sich die gesamten Werbeanstrengungen von Mars, egal ob TV-Spots oder PoS-Werbung, vier Wochen lang ausschließlich auf jeweils eine andere Marke konzentrieren. Der Februar soll Snickers-Monat werden. "Wir geben das Werbegeld fokussierter aus", so Metzger.

Die Gefahr, dass die vernachlässigten Marken in unbeworbenen Monaten - bei Mars gehören im Februar dazu Mars, Milky Way, Twix und Balisto - ins Hintertreffen geraten, sieht Metzger nicht. Mars wuchs 2007 in Deutschland um 4 Prozent.

- WUV -

Der Deutsche mag es reinrassig: Sie sprechen Deutsch mit Akzent? oder mein "Heiler" Erlebnis

Als ich diesen Spiegel Online Artikel jetzt las, musste ich an ein Telefongespräch von heute nachmittag mit einem ach so "reinrassigen" Deutschen der Heiler Software AG denken.

Nein Direktor war der "nette" Mann nicht, ein "gute Kinderstube" hatte er wohl auch nicht, da von Manieren anscheinend noch nichts gehört. Ja ,was erdreistet sich eine Frau und dazu noch eine mit französischem Akzent den Herrn in seiner letzten Arbeitsstunde zu nerven. Vorher hatte ihn ein waschechter Deutscher angerufen da war von dem Ganzen keine Spur!

Verkauft die Heiler Software nur an "Reinrassige"? muss man sich da schon fragen.



Schon gehört man nicht dazu, weiß SPIEGEL-ONLINE-Redakteur David Crossland. Der gebürtige Bonner mit englischen Eltern empört sich über Kochs Kampagne: Die Deutschen müssen Einwanderer endlich wie Landsleute behandeln - und dürfen nicht bei jedem Überfall nach Sonderregeln rufen.

"Deutschland ist kein Einwanderungsland", sagte Roland Koch diesen Monat. Sein Ziel: Seine Wahlkampagne in Hessen mit dem Ruf nach mehr Härte gegen "jugendliche kriminelle Ausländer" anzuheizen.

Das von Ex-Kanzler Helmut Kohl geborgte Statement ist falsch. Rund 15 Millionen Menschen, das heißt, ein Fünftel der deutschen Bevölkerung, haben einen sogenannten Migrationshintergrund. Die eigentliche Botschaft des hessischen Ministerpräsidenten lautet: "Wir wollen nicht, dass Deutschland ein Land für Einwanderer wird."

"Ausländer" - sie werden oft so genannt, selbst wenn sie und ihre Eltern hier geboren wurden - hören diese Botschaft laut und deutlich in ihrem Alltag. Das kann der verächtliche Blick in einem Geschäft sein, wenn man einen Wunsch nur in gebrochenem Deutsch vortragen kann. Das sind aber auch die Schwierigkeiten, eine Wohnung zu finden, wenn der Nachname nicht Müller lautet.

Dabei genügt es schon, Englisch zu sprechen, um in der Berliner S-Bahn Ärger zu bekommen. Eine Gruppe Jugendlicher, dem Äußeren nach stramm rechter Gesinnung, starrte mich auf einer Fahrt in den Ostteil der Stadt hasserfüllt an. Einer murmelte "Du Stück Scheiße", ein anderer brüllte "Nigger!", bevor er das Abteil verließ. Und dabei bin ich weiß.

Wäre ich schwarz, würde ich hier nicht leben wollen. Die Statistiken sprechen für sich: Sie beweisen, dass Teile Ostdeutschlands durch rassistische Übergriffe zu No-Go-Areas für ethnische Minderheiten geworden sind.

David Crossland ist Redakteur der englischsprachigen Ausgabe SPIEGEL ONLINE International. Er wurde 1967 als Sohn britischer Eltern in Bonn geboren und ging in Deutschland zur Schule. Den Großteil seiner bisherigen beruflichen Karriere als Journalist verbrachte er hierzulande. Vor kurzem habe ich einen Asylanten aus Kamerun interviewt, der Mann lebt in Potsdam. Er sei es gewohnt, als Nigger beschimpft zu werden; die Affengeräusche, die Passanten ihm gegenüber machten, nehme er schon gar nicht mehr zur Kenntnis. Was ihn wirklich kränke, sei, dass er in Geschäften oder in öffentlichen Bibliotheken vom Personal verfolgt werde - aus Angst, er könne stehlen. In Cafés würden Gäste ihre Jacken von der Garderobe nehmen, damit sie nicht mit seiner Kleidung in Berührung kommen.

Koch wusste genau, was er tat, als er seinem Ruf nach einem härteren Jugendstrafrecht eine Werteliste folgen ließ. Sechs Punkte sind auf ihr zu finden, darunter vorgeblich deutsche Tugenden wie Pünktlichkeit und harte Arbeit und eine Richtlinie für Einwanderer: "Das Schlachten in der Wohnküche oder in unserem Land ungewohnte Vorstellungen zur Müllentsorgung gehören nicht zu unserer Hausordnung."

Koch hat wohl einen Nerv getroffen, zumindest einen in seinem Bundesland Hessen. Bei einer Wahlveranstaltung in Frankfurt diese Woche erklärten einige Damen, sie würden seinen harten Kurs gegen Ausländer hundertprozentig unterstützen. "Wir können nicht einfach jeden reinlassen", sagte eine Frau, nachdem Koch seine Rede gehalten hatte. "Wir können nicht zulassen, dass die machen, was sie wollen."

Vielleicht ist es die nostalgische Sehnsucht der Deutschen nach Reinheit und Sauberkeit, nach einer heilen, perfekten Welt, die sie dem Fremden gegenüber so argwöhnisch macht. Diese Nation der Hundeliebhaber steht auf Reinrassigkeit. Spazieren Sie mal an einem Sonntagnachmittag um den Grunewaldsee in Berlin und sie werden etliche Dackel, Deutsche Schäferhunde und Terrier sehen. Sie brauchen gar nicht zu versuchen, eine Promenadenmischung zu erspähen.

Deshalb ist es so schwierig, einen Immigranten im öffentlichen Dienst zu finden, bei der Polizei oder im gehobenen Management. Auch bei der Integration von Einwanderern in den Medienbetrieb fällt Deutschland weit hinter Großbritannien und Amerika zurück. 2006 musste die Integrationsbeauftragte Maria Böhmer die Rundfunkhäuser ermahnen, endlich mehr Journalisten und Moderatoren mit Migrationshintergrund zu fördern.

Dass Kanzlerin Angela Merkel Kochs Kampagne kräftig unterstützt, zeigt, wie wenig integriert Einwanderer in Deutschland sind. Merkel kann es sich scheinbar leisten, sie zu ignorieren. Die öffentlichen Vertreter der 3,2 Millionen meist türkischen Muslime haben die Regierungschefin umsonst angefleht, gegen den politischen Zündler Koch vorzugehen. Haben sie etwas anderes erwartet? Schließlich war es Merkel, die erklärte, Moscheekuppeln dürften nicht höher gebaut werden als Kirchtürme.

Immigranten-Verbände erklären, die aktuelle Debatte drohe, das Land zu spalten. Deutschland ist jedoch längst geteilt. Multikulti ist längst zum Schimpfwort geworden.

In Anbetracht der Lage ist es überraschend, dass es in Deutschland bislang keine Rassenunruhen wie im England der achtziger Jahre und in Frankreich 2005 gegeben hat. Vielleicht ist der Grund, dass Einwanderer hierzulande so weit von tatsächlicher Integration entfernt sind, dass sie gar keine politischen Ziele haben. Eigentlich kaum zu glauben, denn die sogenannten Gastarbeiter, also die erste Einwanderergeneration nach dem Zweiten Weltkrieg, meist Türken und Italiener, haben Deutschland mit aufgebaut.

Deutschland mag ein paar der begehrenswertesten Marken der Welt haben, aber das Land selbst ist nicht die beste Marke, um darin zu investieren. Das Land, oder zumindest der Westteil Deutschlands, hat in beeindruckender Weise die Verbrechen der Nazizeit aufgearbeitet und dafür Abbitte geleistet. Dennoch verdüstert dieser Teil der deutschen Geschichte immer noch die nationale Identität und macht vielen Immigranten das Deutschsein schwer.

Man täte gut daran, freundlicher, respektvoller zu den Einwanderern zu sein - anstatt ihnen zu erklären, sie dürften in der Küche keine Schafe schlachten. Ob die Deutschen es wollen oder nicht: Die sogenannten Ausländer sind hier, und sie werden hier bleiben.

- SPON -

Donnerstag, 17. Januar 2008

Schockstudie der EU: Handys knacken die DNS und bewirken schwere Zellschädigung

Verkannte Gefahr "Elektrosmog" - wissenschaftliche Infos

Handystrahlung ist für den Menschen weitgehend ungefährlich: Das galt bisher.

Eine von der EU finanzierte, internationale Studie, an der auch Forscher der Uni-Klinik Benjamin Franklin (Steglitz) beteiligt waren, kommt jetzt zu ganz anderen Ergebnissen: Handy-übliche Strahlungen bewirken schwere Zellschädigungen, knacken die DNS, die das Erbgut trägt. Das bewiesen zwölf Forscherteams in sieben europäischen Ländern. Unabhängig voneinander. Schlimmer noch: Nach Auskunft des Wiener Wissenschaftlers Hugo Rüdiger, einem der Forscher, hat die Industrie in den vergangenen Monaten in Brüssel massiv versucht, die Ergebnisse zu unterdrücken. In den kommenden Tagen wird die Studie trotzdem vorgestellt.

Die Ergebnisse der Studie sind erschreckend: "Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern", sagt Projektleiter Franz Adlkofer. "Unsere Ergebnisse haben das Gegenteil gezeigt."

Trotz unterschiedlicher Nachweismethoden kamen die Forscher zum gleichen Ergebnis: Ab einem SAR-Wert von 1,3 Watt pro Kilogramm Körpergewebe kam es zu Einfach- und Doppel-Strangbrüchen. Der Grenzwert für Mobiltelefone beträgt 2 Watt pro Kilogramm. Weitere Studien hatten ergeben, dass bei getesteten Ratten die Strahlung sogar die Blut-Hirn-Schranke aufweichte - die Ratten-Gehirne bekamen Löcher. Diese Barriere ist aber überlebensnotwendig. Die Wiener Forschungsgruppe fand außerdem heraus, dass die beschädigte DNS vom Körper längst nicht so gut repariert wird, wie man bisher glaubte.

Handys nur in Notfällen benutzen

Die Ergebnisse der Studie sind nach Ansicht des Wiener Forscher Hugo Rüdiger so gravierend, dass er Empfehlungen für das Benutzen von Handys formulierte. So sollte man Handys nur dann benutzen, wenn es wirklich erforderlich ist. Stundenlanges Plaudern sollte man vermeiden. Wenn möglich, sollte man eine Freisprechanlage benutzen, im Auto etwa. Denn die Stärke des magnetischen Feldes, die auf den Körper wirkt, ist vom Abstand zum Sender abhängig. Wichtig ist auch, welche Antenne eingebaut ist: Je nach Typ kann sich die Strahlung verzehnfachen. Auskunft kann nur der Hersteller geben.

Was sich bereits bei Werten 10.000-fach unterhalb der Grenzwerte ereignete, zeigt eine Studie im Auftrag der Telecom, deren Feststellungen vor Jahren bereits publik wurden. In einer Zusammenfassung der wissenschaftlichen Publikation äußert Prof. Dr. Peter Semm, Zoologisches Institut der Universität Frankfurt:

“Wir beschäftigen uns seit Jahren mit den Reaktionen von Vögeln und Insekten. Es werden mit 217 Hz gepulste Felder, wie sie für Handys üblich sind appliziert. Wir sehen feldbedingte Änderungen der Nervenzellen und Aktionspotentiale bei beiden Tierarten und zwar nur bei gepulsten Signalen. Die Schwelle für die neuronalen Reaktionen war 400 Mikro/Watt m. Das sind Werte, wie sie im Wohnbereich außerhalb der Sicherheitszone von Sendern zu finden sind.“

Quelle: http://www.eurotinnitus.com/mobilfunk.php?lang=&id=9851.inc

Die nachfolgenden Bilder zeigen Hirnschnitte von Ratten, die mit einer Mobilfunkfrequenz bestrahlt wurden. Im Vergleich: Links unbestrahlt – rechts bestrahlt mit Werten die 10.000-fach unterhalb der Grenzwerte lagen. Schwarze Löcher wie im rechten Hirnschnitt werden auch bei Alzheimerpatienten gefunden.



Der Berliner Kurier am 8.12.04 -


BMW Group zog Konsequenzen und senkte Belastung auf Werte die 100.000-fach unterhalb der gesetzlichen Grenzwerte liegen

Sensationen sickern zuweilen nur langsam an die Öffentlichkeit: Bereits im vergangenen Jahr (2003) hat der Automobilhersteller BMW die zulässige Strahlungsbelastung seiner weltweit rd. 105 000 Mitarbeiter durch betriebliche DECT-Telefone auf höchstens 100 µW/m² reduziert. Dieser Wert liegt um den Faktor 100 000 unter dem derzeitigen gesetzlichen Grenzwert.

Wie dem izgmf auf Anfrage mitgeteilt wurde, hat sich die Abteilung Arbeits- und Umweltschutz bei BMW intensiv mit der Sachlage beschäftigt. Sie hat Expertenrat von beiden Seiten eingeholt (z. B. bei Prof. G. Käs und beim DECT- Lieferanten Siemens) und sich dann für die drastische Reduzierung entschieden, die, wie es heißt, für die gesamte BMW Group weltweit gültig sei.

Quelle: http://www.elektrosmog.com/servlets/sfs;jsessionid=A8E309D919245CB89AAD1E5177F89CD8?s=kuWOCrPH0TzdiepA9Mg&t=/contentManager/onStory&i=1075375582041&b=1075375582041&l=1&active=no&ParentID=0&StoryID=1080903730519%20


Und was geschieht nun in der Politik und bei Handyherstellern nachdem nun die Folgen dieser Technik abschätzbar sind?
Siemens bezahlt Vorsitzende des Forschungsausschusses für Technologiefolgen

Quelle: webmaster@esmognews.de Die ganze Nachricht im Internet: http://www.jpberlin.de/www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=10103 Abhängigkeiten Siemens bezahlte Vorsitzende des Forschungsausschusses

05. Jan. 2005. Der Elektro-, Technologie- und Atomkonzern Siemens hat der FDP-Politikerin Ulrike Flach bis Ende 2004 ein Gehalt von jährlich 60 000 Euro brutto zukommen lassen. Die Oppositionspolitikerin ist keineswegs ohne - für Siemens interessante - Einflussmöglichkeiten im Parlament. Sie ist Vorsitzende des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung.

Für die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) "ist klar: Unsichtbare finanzielle Einflußnahme auf Abgeordnete bedroht die Freiheit des Mandats. Der Abgeordnete ist in Deutschland Vertreter des ganzen Volkes - er ist nicht der Vertreter von Gruppen, Unternehmen, Behörden, nicht einmal von Parteien." Der Abgeordnete sei, so kommentiert die Zeitung weiter, Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur seinem Gewissen unterworfen."…………..

Und die vom EU-Parlament akzeptierte REFLEX-Studie bestätigt “Schäden wie sie auch von Röntgenstrahlen her bekannt sind.“ (Prof. Adlkofer).

TZ-Interview mit Prof. Franz Adlkofer, dem Leiter der Studie

" Die Grenzwerte sind zu hoch " ( Textauszug)

Über die Studie sprach tz-Redakteuer Karl-Heinz Dix mit Franz Adlkofer, Medizin-Professor an der Freien Universität Berlin und Geschäftsführer der Verum-Stiftung München, der maßgeblich an der Studie beteiligt war.

Was können Genschäden oder Veränderungen beim Menschen auslösen?

Adlkofer: Die nachgewiesenen Genschäden und Änderungen der Genfunktion sind die Grundlage der Krebsentstehung und der Entstehung aller chronischen Erkrankungen. Mit Handystrahlen wird ja die Entstehung von Hirntumoren, auch die Entstehung von der Alzheimer´schen Krankheit in Zusammenhang gebracht. Das ist nicht bewiesen, aber die Erkenntnisse, die wir jetzt hinzugefügt haben, sprechen dafür, dass die Entstehung solcher Krankheiten durch elektromagnetische Felder möglich ist.

Was müsste nun passieren?

Adlkofer: Die Frage ist: Passiert das, was wir in den Zellsystemen gefunden haben, auch bei Ratten oder Mäusen, immer vorausgesetzt, dass die heute geltenden Grenzwerte unterschritten sind? Dann ist das Risiko und die Gefahr sehr sehr groß, dass das beim Menschen passiert.

Wie Gen-Schädigungen entstehen, ist seit vielen Jahrzehnten bekannt!

Ein Beitrag von Dr. Peter Augustin, Biologe (Physik des “Dichten Wassers“) www.dichtes-wasser.de

„Das ist einfach unglaublich aber exakt unzählige Male gemessen worden.
Jede Mikrowelle verdampft Wasser, welches sich dabei um über das zweitausendfache ausdehnt. Wenn diese Mikrowellen gepulst sind und sehr steile Anstiegsflanken haben muß einfach ein Druckstoß entstehen, der im Körper mit Leichtigkeit weiter geleitet wird. Wenn diese in schneller Folge auf den Körper treffen, entsteht longitudinale Energie, was Schall genannt wird.

Aus Schall kann ultraviolette Strahlung im Wasser generiert wer­den, wie es unzählige Beobachtungen zeigen und ultraviolett ist IONISIEREND wie radioak­tive Alpha-, Beta- und Gammastrahlen. Über deren Folgen reden will ich hier nicht, weil ich recht vermute, daß jeder seit Nagasaki, Hiroshima und Tschernobyl darum weiß.

Ultraviolette Strahlung wird im Körper für die Zellteilung gebraucht und auch erzeugt. Sie zerlegt in ungeheuer kurzer Zeit die DNA in zwei Längsteile. Zellteilung außer der Reihe un­kontrolliert von unserem Körper nennen wir Krebs.“

Volltext: http://www.horstweyrich.de/handy-wasser-uv.htm

Beweis: http://www.dresden-ungepulst.de/html/Wirkungen/Wirkmodelle/body_wirkmodelle.html

Veränderung von Nervenzellen und Aktionspotentialen durch Mobilfunkfrequenzen

Die Beweislast, daß die gepulsten Telekommunikationsfrequenzen biologisch wirksam und schädlich bis gefährlich sind, ist erdrückend und seit vielen Jahren bekannt. Unter dem nachfolgenden Link hierzu eine 26-seitige Aufstellung von Zitaten von Wissenschaftlern

http://www.maes.de/ZITATE-2.pdf ,
Sind deutsche Kinder weniger wertvoll oder elektrosmogresistenter?
Kinder-Handy in Großbritannien vom Markt genommen

Gesundheitsgefährdung durch Mobiltelefone für Kinder befürchtet

In Großbritannien wurde das Handy MyMo alias HiPhone vom Markt genommen, das speziell auf die Bedürfnisse von Kindern zugeschnitten ist. Das britische Magazin The Register nennt als Grund eine kurze Zeit zuvor bekannt gewordene Studie über die Gesundheitsgefährdung von Kindern, die durch Mobiltelefone verursacht wird.

http://www.golem.de/0501/35645.html



http://www.wissenschaft-unzensiert.de/ele6_28.htm

Openads schliesst von Accel Partners angeführte zweite Finanzierungsrunde über 15,5 Millionen US-Dollar ab

- Openads verkündet private Beta der kostenlosen gehosteten Version der beliebten Openads Werbebanner-Platzierungssoftware

Openads, der Entwickler des kostenlosen Werbebanner-Servers auf Open-Source-Basis, der mittlerweile von über 30.000 Anbietern weltweit genutzt wird, verkündete heute den Abschluss der zweiten Finanzierungsrunde.

Die Investition in Höhe von 15,5 Millionen US-Dollar wurde angeführt von Accel Partners, unter Beteiligung der bestehenden Investoren Index Ventures, First Round Capital, Mangrove Capital Partners und O'Reilly AlphaTech Ventures.

Das Unternehmen wird die Finanzierung zur Beschleunigung der Produktentwicklung und zur Erweiterung seines Teams nutzen, das die grosse Anbieter-Community unterstützen soll, die Openads für die tägliche Platzierung von Milliarden von Werbebannern in über 100 Ländern weltweit nutzt.

Openads ermöglicht Anbietern die Kontrolle über ihre Werbekampagnen und bietet einfache, leistungsstarke und unabgängige Tools zur Planung, Verwaltung und Überwachung von Online-Kampagnen.

Die Software unterstützt eine Bandbreite an Bannerformaten und Werbearten (einschliesslich Direktwerber und Anzeigen-Netzwerke, wie Google AdSense, Yahoo! und Advertising.com). Die neue gehostete Version macht es Herausgebern noch leichter, Kapital aus Online-Werbung zu schlagen, da die Software nun nicht mehr auf ihren eigenen Servern laufen muss.

"Wir freuen uns über die Zusammenarbeit mit Accel Partners. Das Unternehmen kann auf eine starke Investitionsbilanz zurückblicken und glaubt wie wir an die starke Leistungsfähigkeit von Open-Source-Software und an eine leidenschaftliche Anbieter-Community, die die Online-Werbebranche von Grund auf verändern kann", so James Bilefield, CEO bei Openads.

"Ebenso sind wir erfreut, die Veröffentlichung der privaten Betaversion der gehosteten Version unserer Software bekannt zu geben, die der starken Nachfrage kleiner und mittlerer Anbieter gerecht wird. Wer mehr über das private Beta-Programm erfahren möchte, kann sich unter www.openads.org/hosted anmelden".

"Das schnelle Wachstum des globalen Online-Werbemarkts verlangt die Aneignung von Infrastruktur und Dienstleistungen der nächsten Generation, die sowohl auf Anbieter als auch auf Inserenten abzielen", sagte Andrew Braccia von Accel Partners.

"Dank der Erfolgsgeschichte von Openads im Bereich Open-Source und seinem Einfluss im weltweiten Anbieter-Markt, ist das Unternehmen hervorragend positioniert, um in der digitalen Medienlandschaft eine Schlüsselrolle zu spielen".


Informationen zu Openads

Openads hilft Anbietern dabei, mehr Kapital aus ihrer Online-Werbung zu schlagen. Die kostenlose und fortschrittliche Werbebanner-Software auf Open-Source-Basis, bietet den Betreibern von Websites alles, was sie zur Planung, Verwaltung und Überwachung ihres Online-Inventars benötigen. Openads wird von 30.000 Anbietern weltweit in über 100 Ländern genutzt und platziert täglich Milliarden an Werbeanzeigen.

Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in London, England, und wird von führenden Investoren, wie Accel Partners und Index Ventures unterstützt. Weitere Informationen finden Sie auf www.openads.org.

Informationen zu Accel Partners

Gegründet wurde Accel Partners 1983. Das Unternehmen verfügt über Niederlassungen in Palo Alto, London und - dank der Partnerschaft mit IDG - in China. Accel ging im Jahr 2000 eine Partnerschaft mit Kohlberg, Kravis & Roberts (KKR) ein, durch die der Accel-KKR Fonds für Übernahmen im Technology Management entstand. Accel sucht die Partnerschaft mit herausragenden Management-Teams, um Internet-, Software- und Netzwerkunternehmen der Weltklasse aufzubauen.

Mit einem Beteiligungsvermögen von über 4 Mrd. US-Dollar verfügt Accel Partners über eine lange Tradition und konnte vielen Unternehmern beim Aufbau äusserst erfolgreicher Unternehmen behilflich sein. Dazu zählen marktführende Unternehmen, wie Facebook, Glam Media, AdMob, BitTorrent, Brightcove, Macromedia, Real Networks, MetroPCS und Riverbed. Weitere Informationen finden Sie unter www.accel.com.



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Mittwoch, 16. Januar 2008

Prozess gegen Werbemanager Ruzicka - Geplatzter Knoten im CDU-Netzwerk

Wegen Veruntreuung von mehr als 50 Millionen Euro steht der frühere Medienmanager Aleksander Ruzicka vor Gericht. In die Finanzaffäre soll auch eine Wiesbadener Werbeagentur verstrickt sein, die früher CDU-Wahlkämpfe betreut und sich inzwischen umbenannt hat. Die Verbindungen zur Union sind offenbar gekappt.


Ex-Chef von Aegis Media : Er liebte schnelle Autos und die Jagd mehr...

Den Prozess vor dem Landgericht Wiesbaden, in dem es um fragwürdige Praktiken in der Werbebranche geht, will Ralf Tippelt nach eigenen Worten "unaufgeregt" verfolgen. Tippelt leitet die Agentur Wunschkind, für die das Verfahren im schlimmsten Fall ein böses Ende nehmen könnte, auch wenn dieser Name in den Justizakten nirgendwo auftaucht.

Bis vor zwei Monaten hieß die Werbefirma nämlich noch Zoffel Steiger Gruppe, und davor Zoffel Hoff Partner (ZHP). Und die ZHP wiederum kommt an vielen Stellen der 164 Seiten dicken Anklageschrift vor.

Außerdem wird gegen den ehemaligen Agenturchef und Mitinhaber Reinhard Zoffel wegen Beihilfe zur Untreue ermittelt. Er soll daran mitgewirkt haben, dass der einstige Medienmanager Aleksander Ruzicka gemeinsam mit Kompagnons beim Werbekonzern Aegis Media mehr als 50 Millionen Euro auf kriminelle Art und Weise abzweigen konnte.

Ruzicka und ein weiterer ehemaliger Geschäftsführer von Aegis Media sitzen seit Dienstag bei der sechsten Strafkammer des Landgerichts Wiesbaden auf der Anklagebank. Sie sollen beim Handel mit Fernsehspots über ein Netzwerk von Tarnfirmen fleißig in die eigenen Taschen gewirtschaftet haben, was Ruzicka bestreitet.

Er war bis zu seiner Verhaftung im Oktober 2006 eine zentrale Figur im Geschäft mit Spots und Anzeigen, und Aegis Media zählt zu den führenden Unternehmen in dieser Branche in Europa. Allein in Deutschland vermittelt der Konzern für mehr als drei Milliarden Euro im Jahr Werbeaufträge aus Industrie und Wirtschaft an die Presse und das Fernsehen.

Hinweise auf Korruption, Betrug, Untreue

Der Prozessauftakt am 15. Januar war wenig spektakulär. Staatsanwalt Wolf Jördens verlas die Anklageschrift, in der 83 Fälle von Untreue aufgelistet sind. Die Vorwürfe sind seit langem bekannt. Bei den vielen Verhandlungstagen, die bis Ende März angesetzt sind, könnte es aber noch spannend werden. Als die Wiesbadener Staatsanwaltschaft begann, sich des Falles Ruzicka anzunehmen, stieß sie nach und nach auf Hinweise für diverse Vergehen: Korruption, Betrug, Untreue. Und ein politisches Netzwerk, das zur ZHP führte, wurde sichtbar.

Von den laut Staatsanwaltschaft durch Ruzicka und Kompagnons bei Aegis Media beiseite geschafften mehr als 50 Millionen Euro sollen 9,1 Millionen Euro durch die Kassen der ZHP geflossen sein, über fingierte Geschäfte in den Jahren 2002 bis 2006. Zoffel entgegnet, man habe keine krummen Geschäfte gemacht.

Die ZHP war der CDU eng verbunden, nicht nur wegen Zoffels Partner Volker Hoff, langjähriger CDU-Landtagsabgeordneter in Hessen und dort inzwischen Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten in der Staatskanzlei von Regierungschef Roland Koch. In einer Biographie über Koch wird die ZHP als "Knoten des CDU-Netzwerkes" beschrieben.

Die Agentur rühmte sich, der CDU und der konservativen Österreichischen Volkspartei bei der "Konzeptionierung von mehreren hundert Wahlkämpfen" geholfen zu haben. Hoff war bei der ZHP nach eigenen Angaben unter anderem für die "Betreuung von politischen Kunden" zuständig, Zoffel agierte früher als Landesgeschäftsführer der CDU in Hessen.


Geplatzter Knoten im CDU-Netzwerk

Dieser Knoten im CDU-Netzwerk ist inzwischen geplatzt. Hoffs Aufstieg im März 2006 zum Minister war mit dem Ausstieg aus der ZHP verbunden, an seine Stelle rückte Wolfgang Steiger, ehemaliger CDU-Bundestagsabgeordneter.

Aus der ZHP wurde die Zoffel Steiger Gruppe, und vor zwei Monaten schließlich die Agentur Wunschkind mit Geschäftsführer Ralf Tippelt. Zoffel verabschiedete sich wegen der Finanzaffäre und machte, so Tippelt Mitte November 2006, den Weg frei für einen Neuanfang - allerdings ohne den Kunden CDU.

Tippelt räumt ein, Wunschkind habe derzeit "keinen Auftrag von der CDU", auch in den hessischen Landtagswahlkampf sei man nicht eingebunden. Bei früheren Wahlen im Lande des Apfelweins habe man "kleinere Dinge" gemacht und ansonsten viele Werbekampagnen für die CDU quer durch ganz Deutschland betreut. Zum Beispiel Wahlkämpfe für Landrats- und Oberbürgermeister-Kandidaten. "Das gehört zu unserer Kernkompetenz."


Hoff: "Nichts zu Schulden kommen lassen"

Dass die CDU insbesondere in Hessen derzeit einen Bogen um diese Agentur macht, ist nachvollziehbar. Die Opposition hat sich wegen Hoffs möglicher Verwicklung in die Affäre fleißig eingeschossen auf den Minister, der zu alledem weitgehend schweigt, obwohl es viele Fragen zu beantworten gäbe. Hoff sagt nur zweierlei: Er habe sich "nichts zu Schulden kommen lassen", und da er eventuell noch als Zeuge vernommen werde, wolle er dem nicht vorgreifen und sich nicht weiter äußern. Ansonsten macht er fleißig Wahlkampf und verteidigt die harte Linie von Regierungschef Koch bei der Debatte um jugendliche Straftäter. Der Staat müsse "Zähne zeigen".

Bei den Ermittlungen gegen Ruzicka und dessen Umfeld hat das der Staat sehr spät getan. Mitte 2005 hatte ein Anwalt von Aegis Media im Auftrag des Unternehmens Ruzicka, weitere Konzernmanager und mehrere Geschäftspartner, darunter auch Zoffel und Hoff, bei der Wiesbadener Staatsanwaltschaft angezeigt. Die Liste der Vorwürfe war lang, die Anzeige enthielt viele Details. Irgendwann trug die Staatsanwaltschaft mehrere Beschuldigte in die Akte ein, Zoffel und Hoff waren mit dabei.

Sonst geschah nicht sehr viel. Die Strafverfolger brauchten fast ein ganzes Jahr, bevor sie richtig loslegten. Inzwischen war Hoff vom einfachen Landtagsabgeordneten zum Minister aufgestiegen. Ein Ermittlungsverfahren gegen ihn hätte seine Karriere beenden können, doch dazu kam es nicht.

Die Staatsanwaltschaft strich Zoffel und Hoff aus der Liste der Beschuldigten. Es sei noch völlig unklar, wer dort mit dem betreffenden Geschäft befasst gewesen sei und ob dadurch eine Straftat begangen worden sei, notierte ein Oberstaatsanwalt. Außerdem sei das Geschäft offensichtlich zunächst ordnungsgemäß durchgeführt worden. Insofern bestehe kein Verdacht gegen Zoffel und Hoff. Diese Einschätzung mussten die Strafverfolger später teilweise korrigieren, Zoffel wurde wieder zum Beschuldigten und schied bei seiner Agentur schließlich aus.


Kernkompetenz Wahlkampf

Ralf Tippelt war schon bei der ZHP und dann bei der Zoffel Steiger Gruppe an führender Stelle dabei, nun führt er die Geschäfte ohne Zoffel weiter und hofft auf neue Aufträge aus der CDU. "Es gehört zu unserer Kernkompetenz, Wahlkampf zu machen."

Das könne nicht jede Agentur, dazu müsse man wissen, "wie eine Partei funktioniert". Immerhin habe man sich neu aufgestellt, um aus der "Schusslinie" zu kommen. Die Agentur könne es sich nicht leisten, dass jedes Gespräch bei "minus zehn Grad" beginne. Ganz aus dem Schlamassel ist Wunschkind aber noch nicht. Aegis Media prüft Schadensersatzansprüche gegen das Nachfolge-Unternehmen der ZHP. Einen Briefwechsel gibt es bereits, wie Tippelt bestätigt.

(sueddeutsche.de/sma)
Von Klaus Ott WUV copyright